Gedanken
sind keine
Sterne
die man
zu einem
Bild zusammen
schrumpfen
kann
Sie sind
eigenständige
Wesen
denen man
Glauben
schenken kann
oder auch nicht
Was uns
an gemachter
Erfahrung
durch die
Berührung
ihrer Bedeutung
die Erinnerung
wachruft
nicht wie
man sich
erinnert
das Leben
weiss um
die Sachen
und Dinge
zwischen
In uns
und um uns
herum
auch wenn
wir die
Tat Sachen
der Vergangenheit
uns nicht
wahrhaben
wollen
Die Bewegtheit
kann der
Lüge nicht
In der Nacht
der Worte
wird das
zueinander
voneinander
Die fortwährende
Verdrehung des
Sagens zur
eigenen
Befriedigung
durch andere
offenbar
An den
Anhang
auch einer
berechtigten
Empörung
nichts
zum Gegenstand
der Sache
den Dingen
die eigenen
Wörter
setzen
Versammelte die
in einem
Rundumschlag
einen Stempel
auf die
Haut drücken
dass man
ihnen zum
Besseren
zu nichts
nütze sei
Die Hausarbeit
muss warten
denn die Träume
aus dem
Nirgendwo
werden
verschwinden
wenn man
sie nicht
in eigener
Form
gestaltet
Nicht wie
der Traum
im Buch
eines Fremden
das nach
dem Tod
aus den Händen
fällt für immer
Das auf
und ab
der Erwähnung
dass man
zur Zeit
die richtige
Wortspeisung
zusammen
mit den
niedren Diensten
den Empfindungen
der Vermeidung
von Fehlern
anderen
auftischen kann
Das künstliche
Gebiss hält
wohl über
den eigenen
Tod hinaus
es wird
den Späteren
darauf Aufschluss
bei welchen
man zu
Tische sass
als Untertan
den Oberen
ihre Wunden
zu lecken
Der Anbiederung
an die
Macht das
letzte Hemd
veräussert
im Gasthaus
den besten
Tisch bestellt
zu Saus
und Braus
daran nur
die Reichsten
zum Mahle
eingeladen
Der Spender
übt da
draussen ein
Stossgebet
dass sich
einer von
da drinnen
um seiner
sich seiner
erbarmt
Die Wahrheit
muss sich
nicht bemühen
um Falsch
und Wahr
der Entscheidung
die wir
Schritt für
Schritt fällen
Niemand
auch wir selbst
können uns
nicht zwingen
die Figuren
die in uns
stecken
wie aus
einem Stein
heraus zu meisseln
sie gehen
ungehindert
aus wessen
Geist auch immer
durch unsere
Kammern
in unserem
Innern
Der Bevorzugte
dem sind
wir uns
selbst
in allem
Die Last
die wir
trotzdem
tragen müssen
nagt an
uns weil
andere wie
wir selbst
auch nur
bevorzugt
sein wollen
Das Ziel
ist in uns
allen dasselbe
dass wir
den einen
Weg gehen
das wissen
wir alle