Dienstag, 9. Mai 2017

Ohne die eigene Prüfung

Ist das
Erkennen
über das
was man
tut 

Ohne
die eigene
Prüfung
von der Sache
zur Tat
dem Ding
zur Form
und Gestalt
wird man
taub

Wird es
zur Gefährdung
einem
selbst
und jenen
an denen
man 
rücksichtslos
vorbei geht



Von der Aussenwelt das Wort

Man kann
der Seele
dienen 
soweit es
ein menschliches
Wesen
unter allem
auch den
Dingen
was kreucht
und fleucht
sich selbst
vermag

Es halten
viele Gericht
in uns
und selten
kommt es
zur Anerkennung
der Umarmung
in uns
von fremdem
von der
Aussenwelt
dem wohl
gemeinten Wort



In der Begegnung

Weiss man
nicht welcher
Seele man
in der Begegnung
im eigenen
Gemüt
geworden ist

Entpuppt 
sich die
Larve als
ein mieses
intrigantes
inzestuöses
Mischwesen

Das nachhaltig
der Aussenwelt
das Ansehen
der Innenwelt
verwirkt



Zum Gewissen

Dem Wort
aus dem
erst Sprache
ein Gespräch
Geschichte
vermittelt wird

Zu den Dingen
Gestalt
Form
zum Kosmos
allen Wesen

Wird zur Lüge
wenn man
die Treue
zum Gewissen
Gemüt und
Seele bricht

Als Wortbeil

Forscher
Gelehrter
Geistesarbeiter
das sind
wir alle

Wir müssen
mit den
Dingen
im Leben
zurecht kommen

Das Buch
gibt den
Start
dass man
aus dem
wortlosen
heraustritt

Nicht um
bestehende
Werte mit
eigenen
Geschichten
als Wortbeil
sie wie Bäume
die in den
Himmel
zeigen zu
fällen

Wir tragen
unsere Botschaft
auch schweigend
durch Gassen
nur durch
unser Dasein
durch Dorf
und Städte

In jeder
Begegnung
macht ein anderer
sich über
uns seine Meinung

Der innerste
Kern der
uns auf dem
Boden stehen
lässt
zeigt welche
Bilder wir
tragen in
unserem Gesicht

Ungewollt
beim einen
beim anderen
jene
tief berührend
oder auch nicht
bei vielen
auch wenn
wir von
uns etwas
zu erzählen
haben

Wissen wir
unsere Bedeutung
den anderen
uns nicht