The soul is and remains an eternal enigma to man, due to his intellectual conception, to pure autonomous reason. The soul includes the conscious and the unconscious of man. The subconscious moves in the memories and in the dreams, the consciousness in its world of thoughts.
The spirit and soul are within us and not out there. Body and soul are one unit. Through the matrix in the central nervous system, the contact with the outside world through the duplication becomes in us a comparison of the past with a foreboding of the future, a subjective event; put together to form a picture that is close to reality. This unconscious, autonomous processing becomes subjective in a moment; in an afterward, the human being to the image of the world.
The depth, the knowledge of the origin of the macrocosm, of the soul, of life itself, remains closed to man and the other in his inner existence.
It is not the soul that needs to be explored, but the human being who remains irrevocably dependent on and connected to it and the outside world. The soul and the daily confrontation with the world offers enough material for working on one's own shadow.
The soul and the spirit in the human being drives him from the prenatal germ, through the conscious processing in the dream, daily to new insight and the examination of his own worldview and conscious action, to new knowledge in consciousness, for the next step in his environment.
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Die Seele ist und bleibt dem Menschen, durch seine verstandesmässige Begrifflichkeit, der reinen autonomen Vernunft ein ewiges Rätsel. Die Seele umfasst das Bewusstsein und das Unbewusste des Menschen. Des Unterbewusstsein bewegt sich in den Erinnerungen und in den Träumen, dem Bewusstsein in seine Gedankenwelt zu.
Der Geist und die Seele sind in uns und nicht da draussen. Leib und Seele sind einen Einheit. Die Berührung durch die Verdoppelung mit der Aussenwelt, wird in uns, durch die Matrix im zentralen Nervensystem, zu einem Vergleich der Vergangenheit, mit der Ahnung in die Zukunft, zum subjektiven Ereignis; der Wirklichkeit annähernd zu einem entsprechenden Bild zusammengestellt. Diese unbewusste, autonome Verarbeitung, wird in einem subjektiven Moment; in einem danach, dem Menschen zum Bildnis von Welt.
Die Tiefe, die Erkenntnis, zum dem Ursprung des Makrokosmos, der Seele, des Lebens selbst, bleibt dem Menschen, sowie der andere in seinem inneren Dasein verschlossen.
Nicht die Seele muss ergründet werden, sondern der Mensch, der unwiderruflich mit ihr und der Aussenwelt, von beiden abhängig und verbunden bleibt. Die Seele und die täglichen Auseinandersetzung mit der Welt, bietet genügend Stoff, für die Bearbeitung des eigenen Schattens.
Die Seele und der Geist im Menschen selbst, treibt ihn aus dem vorgeburtlichen Keim, über die bewusste Verarbeitung im Traum, täglich zu neuer Einsicht und der Überprüfung, seiner eigenen Weltanschauung und dem bewussten Tun, zu neuer Erkenntnis im Bewusstsein, für den nächsten Schritt in seinem Umfeld.