Hinaufgetragen
über den Berg
die innere
Stimme
folgt
hintenan
hochmütiger
Rundschau
Gelächter
Gleichgesinnter
als wäre
das Hinab
mit erhaschtem
Proviant
von Kraft
und Energie
ein ewiges
Spiel
Hinaufgetragen
über den Berg
die innere
Stimme
folgt
hintenan
hochmütiger
Rundschau
Gelächter
Gleichgesinnter
als wäre
das Hinab
mit erhaschtem
Proviant
von Kraft
und Energie
ein ewiges
Spiel
Aufbruch
mit neuem
Werkzeug
als dem höchsten
Prinzip
dem selbständigen
Denken
von Maschinen
in die
Zeit
fahrende
Häuser
in
hügeliger
Landschaft
in eine Kulisse
mit denen
die Welt
ohne Seele
Bestand haben
soll
Abgeblätterte
Ornamente
von Kuppeln
profaner
Paläste
auf der Gasse
in Einsamkeit
am Boden
kauernd
die Alten
Küsse
der andern
im Nachtlicht
einer Taverne
schwarze
seelenlose
Landschaft
einer Stadt
Vor dem
Führerstand
aufgegriffen
den Alten
in den Zug
geführt
in den
Kinderraum
dass er
sich zur
Weiterfahrt auf
den Kindersessel
setze
Das Klassentreffen
unter Gehobenen
den Alten
mitsamt dem Taugenichts
der das Scheitern
Hohn und Spott
in und auswendig kennt
Der Meister
hat dem
Gesellen
vorgesorgt
die Rezeptur
auf metallener
die Dosierung
fremder
Art beschrieben
so soll das allen
unbekannte Gericht
zur Nahrung
bedürftiger
bald auf
dem Tisch
der Gäste
stehen
Gemeinschaftliches
suchen
im Durcheinander
die besseren
Stücke
in die Hand
der Besitzmächtigen
die mit
Langeweile
die Schwächeren
ausboten unterdrücken
die Besitzstandmehrung
Hand in
Hand zur Vollzugsmacht
das teilen
verdirbt ihren Lebenssinn
ihr Glück
In die
Welt
aus dem
Mutterboden
dem Bad
enteilt
das Kind
aus dem Universum
der Zeit
in die
Stadt
auf dem
Rad zu
begleiten
wo Bekannte
es mit
seinem
Pferd
mit abgewandtem
Gesicht
erwarten
Im Gesang
dem
göttlichen
auf der
Spur
zwingt
das eigene Denken
mit einzustimmen
das Gewand
zu wechseln
uniformiert
in der
Kirche
der Burschenschaft
in Reih
und Glied
mit Hut
so meint
die Herrenmacht
dem tüchtig
gut
In einer Nussschale
durchwandert
das Meer
am Segel
ein Abbild
der Arche
gleich
die Frau
in die
Tiefen
hinab
getaucht
der Mann
der Errettung
die Liebste
am Ufer
umarmt
Fromm
gehorsam
standhaft
in der
Stadt
der Erfahrung
der inneren
Landschaft
da draussen
auf dem
Lande
in der Welt
bleibt
das Begehren
das Nachahmen
der Besitz
als Ziel
zur Mehrung
eines vollständigen
Lebens
Der Wirklichkeit
der einen Seele
vor aller
Augen
im Flusslauf
sterbend
sinkt
das Schiff
wer der
Ansicht
sich verweigert
verliert
auf der
Flucht
in Sturm Eis
und Schnee
sein bewusstes ich
Nicht die
Berühmtheit
durch die
Beschreibung
seines
Kreuzwegs
sein Amt
als Jünger
als Heerführer
gegen den Widersacher
der Welt
zu vermarkten
bescheiden
zu sein
das Gesetz
der Seele
ob Frau
ob Mann
in der
Wirklichkeit
zu leben
das ist
alles
Das getragene
von Stimmungen
geführte Gemüt
mit Finken im Laufschritt
aus gewohnter Gemeinsamkeit
an den Ursprung zurück
dessen Gesicht
Mutter und Vater
fremd freundlich zugleich
den Lebenslauf
mit wenigen Worten
die Wichtigkeit
von Beziehungen
noch deutlicher macht
Mit der
Frage
ob ich
dem in
mir schon
wisse
in ihrem
Gemüt
das werdende
Kind
sie sei
an mich
gebunden