Segen ist
allen
Dem der
ihn mit
Verneigung
ihn aus
offenen
Händen gibt
Dem der
ihn mit
erhobenem
Haupt empfängt
Entscheidend
auf beiden
Richtungen
auf dem Weg
zu sein
Entlastet nicht
der Dunkelheit
des eigenen
Wesens
Im Lichtglanz
der Nüchternheit
der totalen
Hingabe dem
seinem Wort
Dem männlichen
Idol dem neuen
Tag
Schuldlos
in Reinheit damit
entkommend
In
zur Vollendung
Die Luft
vor unserem
Da
Meer das
Wasser
aus dem
wir uns
selbst im
gleichen
Salzgehahlt
all das
Himmel
Erde wir
sind darin
geduldet
und gemacht
Ein Wunder
tut sich
immer laut
vor allem
verlassner
mit Orgeln
besetzter Kappelen
im Walde
Diamanten der
einen Seele
vor die
Säue geworfen
damit man
nüchtern sich
zuhause tüchtig
auch mit
anderen im
Gebete täglich
frommt
In Nächten
das ungeboren
Kinde
Der Flur
und Flut in
schneeweisser
kalter Nacht
geworfen
man weiss
sich der
von uns
da draussen
gemachte Gott
ist gut genug
Der Mord
ohne Handlung
noch Tat
am Fremden
des eigenen
Schattens
Einem Genügsamen
Nachfolger
im Untergrund
im Keller
Bevor der
Böse sterben
muss
Der Angst gross
er würde wieder
kommen
zwei Jahre
davor war er
noch willkommen
geheissen
Im Gemüt
der Vergangenheit
zur Kindheit
sitzt die
Frau auf
der Strasse
erzählt über
den Todesfall
Zur Nacht
von dem
man im
Schweigen
nichts verlautbaren
ob schuldig
oder nicht
nichts wissen soll
Den Türrahmen
auf den
Kopf gestellt
damit der
in der Gestalt
des Fremden
im Schlaf
sich dazwischen
zu Tode reibt