Das Nebenan
das Tägliche
zusammen
dem einen
blüht das
Licht im
Garten der
andere weiss
nicht wohin
mit seiner
selbst
In Büchern
in denen
das Ankommen
zur Seele
als tägliche
Aufgabe
und Schulung
beschrieben
wird
Überschreitet
man den
Berg der
allgemeinen
gültigen
Lehren
Man werfe ab
das Gillett
eines ewig
wohldünstigen
Buben
Man trage
die eigenen
Träume
über Berge
von einäugigem
Schund
Vor seinem
Ableben
durch den
Torfboden
der eigenen
kleinen Welt
Die Eckpfeiler
die Verschanzung
neu eingekleideter
Fürsten mit
ihrem Ritual
das Alleheilgste
von aussen
zu messen
uns zu erklären
Uns der
Wortspeisung
uns damit
zum Lebensinn
zu führen
zu nähren
hat an
Wahrheit
und eigener
Besonnenheit
seitdem tiefen
Mittelalter
nichts dazu
gewonnen
Die Unordnung
der wir den
anderen
nachstellen
um sie
zu verurteilen
bleibt
Der eigenen
wird von selbst
in unserem
ableben
aufgeräumt