Der
Heimsuche
von
innen
zu
entgehen
mit
dem Gesicht
untertauchen
unter
Menschen
durch
das
ganze
Leben
bis
jemand
das
Grab schaufelt
unter
den Dornen
wo
man da lag
Worte
als
Nahrung
den
andern
sich
selbst
wie
sie
sie
geraten
munden
das
weiss
keiner
selbst
Die
Lust
auf
der Brust
was
da lockt
nur
einen
Augenblick
dann
ist
es
vorbei
im
Gemüt
verloren
Gebote
vom Berg
fallen
einher
mit
drohender
Gebärde
über
die Landschaft
werfen
Schattenfluren
zwischen
Menschen
die
ihre innere
Stimme
davon
retten
wollen