weisseis
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Sonntag, 7. Januar 2018
Der Drang
Der Drang
alles besser
machen als
es wirklich ist
um dem
wirklich
dem Schrecklichen
in sich
und draussen
bei dem
man sich
selbst vielleicht
nichts kann
auszuweichen
Den richtigen Ton
Zu sich
selbst
den richtigen
Ton nicht
findend
Mit Demut
darauf wartend
dass er
irgendwann
gegeben
Zur Vielfalt
Verschiedene
Stimmen
aus dem
eigenen Wesen
jene die
sich aus
dem Selbst
sich eigenständig
entfaltend
hat die
Seele zur
Vielfalt ohne
dass man
es selbst
bemerkt
entworfen
Im zurück
Im zurück
dunkelt
die Kammer
vor der
Tür im
Abstellraum
Kinderspielzeug
dass lebendig
zappelt
die Mutter
mit dem
Besen rappelt
die Traumarbeit
die wartet
Die Geräusche
Der Vorhang
zur Welt
macht die
Geräusche
dumpfer
damit fällt
was nicht
sein darf
ohne dass
man gefragt
noch einschreiten
kann wenn
sich Bruder
und Schwester
sich miteinander
vermählen
Kein zurück
Geführt nicht
eindeutig
zwischen
Böse und Gut
noch nicht
erwachsen
in Jahren
Es
gibt kein
zurück um
es besser
zu machen
damit das
Bestimmende
in allem
innen und
aussen seine
Gültigkeit hat
Vor dem Bett
Im Spucknapf
vor dem Bett
wird man
die verruchten
Träume nicht
los
Man
muss sich
bis ins
Letzte ihrer
Begierden
hinabbeugen
sie ihrem
Tun zur
Freiheit
aus dem
Gemüt
entlassen
Aber man kann
Seinen Leib
wird man
mit der Entbehrung
nicht los
Aber man
kann Körbe
für andere
füllen die
in Not
Es wird
Dem Wort
niemand hat ihm
die Oberhoheit
Es wird
einmal
gesprochen
geschrieben
seinen Weg
zwischen
Feind und
Freund sich
selber finden
Nie Genüge
Sich selbst
oder von
anderen dazu
ernannt
zur Ordnungsmacht
in ein Amt
Es wird
dem Wahren
nie Genüge
sein weil
man sich
nie wissen
kann ob man
der Verantwortung
reif genug
Ob nicht doch
die Sohle am
linken Schuh
Der Versuch
angestrengt
zum politisch
aufrechten
Gang und Haltung
nicht
doch schon
aufgeschnitten sei
Davon entlasten
Das was
das Menschenkind
aus seiner
Bewegtheit
aus ihr heraus
die weder
Bös noch
Gut sich kennt
sich zu allem
im Tun
was ihm
begegnen wird
Trägt unversehens
die Schuld
des Scheiterns
seiner Zukunft
im Nacken
Niemand der
ihm aus
dieser zu
erwartenden
Last
zur
Menschwerdung
von Fehl
berechtigtem
Tadel
auf seinem
Lebensweg
davon
entlasten könnte
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