Das was
das Menschenkind
aus seiner
Bewegtheit
aus ihr heraus
die weder
Bös noch
Gut sich kennt
sich zu allem
im Tun
was ihm
begegnen wird
Trägt unversehens
die Schuld
des Scheiterns
seiner Zukunft
im Nacken
Niemand der
ihm aus
dieser zu
erwartenden
Last zur
Menschwerdung
von Fehl
berechtigtem
Tadel
auf seinem
Lebensweg davon
entlasten könnte
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen