May so touched she me
The soul
whispers to me
resistant to
even if
me in company
get loud
my thanks
that I
her
be
may so
touched
she me
Close to me
snuggled
without picture
and sound
The soul
whispers to me
resistant to
even if
me in company
get loud
my thanks
that I
her
be
may so
touched
she me
Close to me
snuggled
without picture
and sound
The game
of the sexes
to the union
is not for
the needy
certainly
therefore
cover
we against
Penalties of
inside and outside
this moving
image
Vom Hausarzt
zur Spezialisten
geschickt
die Klingel
als Türöffner
sitzt sie
während
der Untersuchung
die betagte Frau
auf ihrem
breiten Bett
es kommt Besuch
von einem
gleichaltrigen
einem Jünger
er bekennt ihr
er sei gerade
von der
katholischen Kirche
aufgenommen worden
schöne Frauen
und Gläubige
öffnen den Vorhang
zur Kirche
zum Altar
ein junges Paar
rittlings in Kleidung
ihr erster Beischlaf
junge Menschen
üben in Bewegungen
in Ekstase
dem übernatürlichen
sich hingebend
den Sinnesverlust
mit ganzer Hingabe
eine graue
lange Strumpfhose
der Alten
wird dem Patienten
gereicht
seine Partnerin ist
eingetroffen
und will ihn
aus der Gemeinschaft
befreien
ein Türwächter
auf der rechten Seite
des herrschaftlichen Gebäudes
soll herbeischaffen
was er auch tut
auf der anderen Seite
der Torwächter
mit einem Blumenkranz
auf dem Hut
ruft den Pilgern zu
ein jeder
hat seine innere Stimme
die überwacht
was er tut
die Heilerin erhebt
sich aus ihrem Gemach
wechselt Alter
Gestalt Gesicht
gegen Gestalt
sie will die Menschen
halten unter ihrem Gewicht
diejenigen
die abfällig werden
sie werden
verfolgt von
von denen die sie
jagen bis vor
die Stadt
nur ein magerer
Holzzaun trennt
vor ihrem Gericht
Im Geviert
mit dem Fuss
am Abend
den schwarzen
Kies aufgescharrt
die Eisenbänder
zum Westeingang
oben an der
Brüstung
zurecht gemacht
erklingt ein Chor
Hörst Du
nicht die Glocken
im Kannon
die uns alle rufen
zur letzten Ruh
danach der letzte
Glockenschlag
vom Turm
Auf der Brücke
zur Grenze
deutet eine Frau
im Dunkel der Nacht
auf den Fluss
auf die Sanddünen
und den Schlick
mit ihrem Wissen
dem Schüler
zu glauben vorstellt
damit der Mensch
noch zu retten
an zwei Maschinen
den Sand
zu durchmischen
das Heilende
als Pflaster
gegen die Not
das Elend
der Welt
daraus zu
gewinnen sei
bei der Ersten
der Strom ausfällt
bei der Zweiten
das Wasser
und den Sand
bäuchlings verliert
Frei und ungebunden
eine Erzählung
in weit ausgesponnenen
Zusammenhängen
das Schicksal
eines Einzelnen
in der Gruppe
von Menschen
der Auseinandersetzung
mit der Umwelt
zu schildern
dazwischen
das Unbewusste
das den ganzen Raum
zur Niederschrift
besetzt
im Drama der Seele
als eine Nebensache
den Schrift Steller
entsetzt
Ein Vorurteil beginnt damit, dass wir das monotheistische Auge, als Massstab des wirklichen Lebens voranstellen. Modelle, Thesen, Rituale, Methoden, der reinen autonomen keuschen Vernunft; in jeglicher Überschreitung, um damit mit vereister ewiger Wahrheit, das wirkliche Leben umgehen zu können.
Die These, dass mit der Erarbeitung eines höheren Selbst, dass eine Vereinigung der Gegensätze, als Prozess der Selbstwerdung des Menschen, in dessen Verlauf sich das Bewusstsein im eigenen Charakter wesentlich zunehmend verfestigt bedingt, an Bedeutung gewinnt. Die Seele der Geist ist in uns, nicht da draussen.
Im Menschen ist alles von Natur aus; alles im Mikrokosmos mit dem Universum verknüpft.
Von der Seele selbst, kommt jede Neuerung zur Einsicht über uns und die Welt.
Der Mensch ist als Teil des Ganzen, als Wesen am richtigen Ort, auch immer wo er sich befindet.
Das Kind, schon im Mutterleib, hat bis zur Geburt die hohe Schule besucht. Was es später durch ein Lehramt, oder eine Schule, der Sinnfindung, wieder verlernt und vergisst.
Die Ohnmacht des Daseins, sich dem zu vergewissern, die Nacktheit unserer Persönlichkeit, wir sind Natur in der Natur.
Wir haben verlernt, mit unserer Überheblichkeit, das Innen und Aussen vermessen; alles mit dem Verstand auf den Punkt zu bringen, das eigene Erleben, das Leben selbst in die Hand zu nehmen können, Angst und Furcht vor jedem Tun, vor uns selbst zu haben.
Bedient man sich der Hingabe und nicht an Modellen und deren Methodik; an denen man das Zeitgemässe abliest, um sich über andere, mit Vorschlägen der Handlungsanweisungen für ein gelungenes Leben, sich als Lehrer, über den Schüler zu überheben. Auch wenn uns jemand, aus seinem Leid heraus, um Zuversicht für sich selbst die Fragen stellt, wir können uns über uns selbst, noch weniger dem anderen wissen.
Wir müssen lernen, dass das was wir tun und lassen, erst in der Rückschau in gut und schlecht, von uns selbst, nicht von anderen zu beurteilen ist.
Die Nachtmeerfahrt, zur Läuterung, in der Zerrissenheit, soll uns davor warnen, uns an Antworten und Richtweisungen von aussen anzulehnen.
Die Hoffnung aufgeben, das Schwerste muss man selbst ertragen.
Das Scheitern, die Verlassenheit, die Todesqualen. Niemand nimmt uns die Schuld, die Last des Lebens ab. Das nicht Versöhnte ertragen, das Bessere wagen.
Man darf den Übermut weglegen; in Beruf, Familie, in der Gemeinschaft und der Freizeit, Schattenberge zu versetzen, Demut dem Leben und Dankbarkeit ist alles, dem ist schon genug.
Es ist uns in der Geschichte der Zeit, die Schattenarbeit, in uns selbst ein Gleichgewicht zu erarbeiten; den Sinn zwischen Welt, Gemüt, und Geist in der Seele zu finden.
At the end
stays in
dark
still wants
the last
breath
the hand
on the
black
Paper
sign of
from eternity
to bequeath
Ao final
permanece dentro
escuro
aínda quere
o último
respiración
a man
en
o
negro
Papel
Sinal de
desde a eternidade
legar
Ukraine-Krieg: Putin macht nach der Eroberung von Lysychansk weiter
Putin wird mit seinem Angriffskrieg an sein eigenes Ende, als Mensch in der Weltöffentlichkeit kommen