Mein ich
ich bin mich
auch ohne dich
Es ist mir
nicht ein Wort
dass ich sei
In allem
was ich bin
und darin ende
Donnerstag, 17. Dezember 2015
ohne Licht
Der Weg
geht durch alle Dunkelheit
auch ohne Licht
AUS der Dunkelheit brach ein Licht und erleuchtete meinen Weg. - Khalil Gibran -
geht durch alle Dunkelheit
auch ohne Licht
AUS der Dunkelheit brach ein Licht und erleuchtete meinen Weg. - Khalil Gibran -
msana
kuti
kupewanso
chiwawa
imagwera
mwaumbuli
mu bwalo lamirandu mu bwalo lamirandu
pakati
Choipa ndi chabwino
iyemwini
mu bwalo lamirandu
kuikidwa chizindikiro chosonyeza kuti
zojambulidwa ndi
woyera
koyera
kusalakwa
pa tsiku
msana
kupewanso
chiwawa
imagwera
mwaumbuli
mu bwalo lamirandu mu bwalo lamirandu
pakati
Choipa ndi chabwino
iyemwini
mu bwalo lamirandu
kuikidwa chizindikiro chosonyeza kuti
zojambulidwa ndi
woyera
koyera
kusalakwa
pa tsiku
msana
on the back
For subduing
of violence
falls to
in ignorance
in the dark
between
Good and evil
even
into judgment
branded
painted by
pure white
innocence
on the back
of violence
falls to
in ignorance
in the dark
between
Good and evil
even
into judgment
branded
painted by
pure white
innocence
on the back
ins Gericht
Zur
Bändigung
von
Gewalt
fällt
man
in
Unwissenheit
ins
Dunkle
zwischen
Gut
und Böse
selbst
ins
Gericht
gebrandmarkt
durch
gemalter
weisser
reiner
Unschuld
auf
dem Rücken
als Abbild
Dinge die wir schauen
sind so
wie sie als Abbild
Der Seele im Gemüt
in ihrem Spiegel
der Welt im Wirk
In uns
vorher und nachher
nicht mehr sind
sind so
wie sie als Abbild
Der Seele im Gemüt
in ihrem Spiegel
der Welt im Wirk
In uns
vorher und nachher
nicht mehr sind
kleines Licht
Die Liebhaber
der Grossen Mutter
birgt sie
In ihrem
Mantel
der Zeit
Die Mutter
lässt Sterne
die Sonne
Den Mond
in uns wachsen
bis dann
Wo unser
kleines Licht
in ihr wird untergehen
der Grossen Mutter
birgt sie
In ihrem
Mantel
der Zeit
Die Mutter
lässt Sterne
die Sonne
Den Mond
in uns wachsen
bis dann
Wo unser
kleines Licht
in ihr wird untergehen
bei Nacht
Die Nacht
vollendet
den Tag
Vater Mond
die Sichel
schaut
Am Morgen
vom Himmel
herab
Dem Erhabenen
wartet uns
das Ende
Entworfene
sind wir
der Zeit
Sie nimmt
unseren Hochmut
gelassen entgegen
Vollenden
wollen wir
die Vielfalt
Mit Macht
als wären wir Sterne
des Himmels bei Nacht
Wie das Gestirn, der Mond, erhaben, die entworfene Nacht gelassen vollendend. Rainer Maria Rilke
vollendet
den Tag
Vater Mond
die Sichel
schaut
Am Morgen
vom Himmel
herab
Dem Erhabenen
wartet uns
das Ende
Entworfene
sind wir
der Zeit
Sie nimmt
unseren Hochmut
gelassen entgegen
Vollenden
wollen wir
die Vielfalt
Mit Macht
als wären wir Sterne
des Himmels bei Nacht
Wie das Gestirn, der Mond, erhaben, die entworfene Nacht gelassen vollendend. Rainer Maria Rilke
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