Das Kind
vor dem Abgrund
auf die Liege
im Schlaf
im
Innenraum
zur Welt
auf die Kante
gesetzt
Mit der
Einsicht
in den Traum
wird die
Versuchung gross
sich als etwas
besonderes
zu fühlen
dem Bösen
der anderen
dem eigenen
damit widerstehen
zu können
Aus kindlichem
Gemüt klagt
der Mann
wie er der
richtigen Frau
begegnen kann
er redet sich ein
verstrickt sich
in Möglichkeiten
als gäbe
es eine Tugend
im Zug
oder anderswo
eine Frau
an sich
zu binden
In welcher
Zeit der
Vorgesetzte
neben seinem
Untergebenen
sitzt und
für was
wissen beide
nicht
die Uhren
drehen sich
nach dem
Wind der Zeit
der eine dachte
noch bei sich
dem anderen
die Freundschaft
anzubieten
als er auf
dem Stuhl erwacht
ist der andere
bereits
verschwunden
Kein Mensch
bleibt eindeutig
in seinem
Bestreben
zwischen
böse und gut
wir müssen
alle über
den Fluss
ins Niemandsland
zurück
Ein Klassentreffen
der Innenwelt
im Alter zu zeigen
was man von sich hält
verweigert
mit Spott
auf das Lächerliche
gezeigt
auf das
mit dem Ungenügen
der Schwachen Seite
von uns allen selbst
In ewiger Nacht
versucht
eine Frau
mit einem Flug
mit wenig Licht
über das Hausdach
eine giftige Stelle
ausfindig
zu machen
Den verstorbenen
Vater freuts
dass sich seine
Kindeskinder
sich bis nach Kanada
vermehrt
und ausgebreitet haben
Einem
Handwerk
zu genügen
den anderen
den Meister
zeigen
es gilt
die einfachen
Dinge
im Leben
zu tun
Den Kinderraub
in der Nacht
ohne Gegenwehr
zwei nackte
Kinder
von Dunkelmännern
aus dem
Haus getragen
Rosa
Tausendfüssler
mit weissen
Beinen
haben sich
dem geistigen
Vorrat
bemächtigt
gesiebt
gewaschen
hinab
in den
Orkus