Dem Kleinahn
sein Vater
ruft an dass
er wiederkomme
mit all
seinen
Anverwandten
Von weit
her
Er hängt
nicht auf
Es nachtet
wir sind
auf den
Besuch
nicht vorbereitet
Die Flucht
ergriffen
in einem
Dorf wo
die eigene
Seele als
Kind ausgehungert
Die Strasse
hin zum Fluss
zur Freiheit
ohne Licht
fahrend sind
die anderen
die zu Fuss
laufen
im Gemüt
schon
dem Tod
geweiht
Der Krypta
in der
sich die
Bilder bewegen
Der Lichtfürst
zwischen
den Beinen
der Heiligen
sein Unwesen
treibt
Umfasst vom
Chorklang
inbrünstig
betender
Frauen
Dem Kind
ist die
ganze
Welt unter
einem Dach
Dem Werden
Vergehen
von Kosmos
und Welt
Die Seele
unserem
kommen
und Gehen
sich selbst
damit
feierend
Uns
wir wissen
es nicht
ob es
ab und zu
Der heiligen
Stunde an der
Mitternacht liegt
Die Wolldecke
zurecht zu legen
uns darunter
unbekümmert
sich schlafend
zu legen
Zur Pflege
des bedürftigen
Seins kommt
die Tagsatzung
als Auftrag
über Maschinen
dem Selbst
Die Verantwortlichen
die Ausführenden
die nicht mehr
prüfen dem
Menschen in
seiner Not
nur noch
zum Entgelt
dienen wollen
Rückstände
dem Tun
und Lassen
sind im
Gemüt
eingeschrieben
Die Verzweiflung
die Nacktheit
das Bemühen
der Forderung
in allem
dem Rollentausch
Für sich selbst
und andere
das Edlere
zu finden
Steine
wie eine
Wehr
um das
Haus mit
einem
Gemüsegarten
gebaut
gepflegt
Doch wird
man mit
der Bettstatt
und den
Kindern
auf die
hohe See
zu früh
auf die
Himmelfahrt
geschickt
Ich bin
nicht verwundert
dass die
innere Landschaft
die Sterne
des Universums
Im Kosmos
wächst und wächst
das es als
Kind einfach
wo Welt
noch zusammen war