Alles was
wir Tun
und Lassen
ist dem
Wirk vertraut
Was wir
in ihm
verdaut
wird
mit der
Zeit
zum Dinglichen
entlassen
Gewaltlos
meint man
sich
Bis zum
Messerstich
und Mord
an einem
anderen
Der Tod
als Geburt
ins Nichts
Alle
Lehrbücher
sind voll
von lebendigen
Zeilen
Merksätze
die in
den Schulstuben
von den
Wänden
hängen
Die Seele
weiss
den Preis
den wir
für unser
Ende im
Leben
bezahlen
sollen
Der Blick
nach innen
reicht
um die
gefährliche
brodelende
Masse
im Kern
Der Mutter
Erde
mit seiner
Gewalt
fürchten
zu lernen
Der Anzug
hat den
Geruch
der Kammer
angenommen
Nun ist
vor Hunger
nach frischer
Luft nicht
mehr zu
stoppen
Im allem
Bemühen
bleibt
der Schmutz
am Rad
Des eigenen
Selbst
kleben
Behindert
so die
Weiterfahrt
die das
Leben
dem Menschen
vorurteilslos
gegeben
Oben an
der Spitze
am Berg
der Nebel
hat die
Wanderer
verschluckt
Man kann
sie nicht
Mehr
in Sicherheit
bergen
Im flachen
Land
am frühen
Morgen
bunte Blumen
am Rand
Da kommt
er
Mir
Er geht
meinem
Abend
entgegen