In mir ist alles
mehr dunkel
ins schwarz
Alles was glänzt
hat das dunkelgrün
an den Vorhängen
vor den Fenstern
durch das
Fächeln des
Windhauchs
in meinem Gemüte
in meiner
frühen Kindheit
abgeschafft
Mittwoch, 16. Mai 2018
Die uns führt
Im Zwiegespräch
dem Gesang
will die Seele
der Stimme
jedem seinen
eigenen Klang
Aus dem
Kern in
uns dem
Fremden anderen
zum Du
und miteinander
Hörst Du
mein ich
folge
dem Klang
dem Sagen
der Mutter
immerwährend
als Kind
in ihrem Schoss
das ganze
Leben nackt
und bloss
täglichem Erwachen
bei erneuter
Geburt
Das Duett
beider Seelen
dem keimenden
Sein müssen
wir ein Leben
lang der
Grossen Mutter
gehorchen
Die uns führt
im Dunkel
der Nacht
zum Tag
bis in
unser Nichts
am Ende
dem Gesang
will die Seele
der Stimme
jedem seinen
eigenen Klang
Aus dem
Kern in
uns dem
Fremden anderen
zum Du
und miteinander
Hörst Du
mein ich
folge
dem Klang
dem Sagen
der Mutter
immerwährend
als Kind
in ihrem Schoss
das ganze
Leben nackt
und bloss
täglichem Erwachen
bei erneuter
Geburt
Das Duett
beider Seelen
dem keimenden
Sein müssen
wir ein Leben
lang der
Grossen Mutter
gehorchen
Die uns führt
im Dunkel
der Nacht
zum Tag
bis in
unser Nichts
am Ende
Aus seinen Fugen
Jedes Wort
hat Klang
dazwischen
die Stille
Uns ist
die Unruhe
das Mass
der Zeit
dem Universum
der Geschichte
Nicht zur
Freude
zur Leichtigkeit
des Seins
Der Erschütterung
der mörderischen
Gewalt
des Innenselbst
ertragend
zur Aussenwelt
Freude jenen
denen man
das Sonnenfeuer
der Nacht
erträglich
gemacht
Aus seinen
Fugen getragen
in den Tag
ohne äusseren
und inneren Beistand
hat Klang
dazwischen
die Stille
Uns ist
die Unruhe
das Mass
der Zeit
dem Universum
der Geschichte
Nicht zur
Freude
zur Leichtigkeit
des Seins
Der Erschütterung
der mörderischen
Gewalt
des Innenselbst
ertragend
zur Aussenwelt
Freude jenen
denen man
das Sonnenfeuer
der Nacht
erträglich
gemacht
Aus seinen
Fugen getragen
in den Tag
ohne äusseren
und inneren Beistand
Selten
Und dann
hast Du
mir geschaut
Nichtmehr
blieb
Dein Herz
schlagend
in mir
all ein
zurück
Selten
war ich
bin ich
so traurig
hast Du
mir geschaut
Nichtmehr
blieb
Dein Herz
schlagend
in mir
all ein
zurück
Selten
war ich
bin ich
so traurig
Fernab in der Wüste
Die vielen Stimmen
in mir
mein ich
wankelmütig
wie ein Kamel
in der brennenden
Sonne durch Dünen
fernab in
der Wüste
in mir
mein ich
wankelmütig
wie ein Kamel
in der brennenden
Sonne durch Dünen
fernab in
der Wüste
Den Armen
Trost
die eigene
Missetat
umarmen
So oft
sie ruft
um ein Erbarmen
Im Dienste
der Verlassenen
in uns
den Armen
Noch vor dem Tod
Der Vernichtung
sind die
anderen
Der Zündung
in der Hand
zur gerechten
Vergeltung
Warnt die
innere Stimme
beim Namen
dem Verbrechen
nicht Folge
zu leisten
Erneut liegt
die Mitte
der Stadt
in Schutt
und Asche
Darauf bedacht
damit das
eigene Böse
unter anderen
den Menschen
nicht offenbar
noch vor
deren Tod
dem Feinde
aufgehalst
Dem Wirklichen
Der Unordnung
bis hinab
in die letzten
Stufen
des Daseins
begegnen
Da wo
Verstorbene
mit Hand
anlegen können
An Dingen
von denen
niemand weiss
für was
sie gut sind
so tun wir
dem Wirklichen
allem als ob
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