Nicht ein
äusseres
Zeichen
zur Anerkennung
der Frau
bringt ihr
Wesen
aus der
Dunkelheit
männlicher Macht
An der
Wäscheleine
nasses Papier
in grau
das Gelächter
der Frau
dass die Gedanken
des Mannes
in seinen
Schriften
im Winde
verweht
nichts
taugen
Die Suche
nach Freiheit
liess mich
vergessen
dass das
innere Kind
umsorgt
dass ich
das Wesentliche
nicht beachtete
stehe ich
vor dem leeren
Korb in
meinem dunklen
Selbst
Über den
Belag der Strasse
wechselt der
Käfer die
schwarz
gelben Streifen
seiner Flügel
im gemächlichen
Kriechgang
Das Kind
im Wagen
an einer
alten gebrechlichen
Frau vorbei
ihr zur Hilfe
in ihrer ganzen
Schwere
bis zum
Kirchhof
getragen
da ist
das Kind
nicht mer bei
die Frau
mit einem
Lächeln
steigt
von meiner
Brust
zu Frauen
die sie empfangen
Jenseits
von Böse
und Gut
in ihrer
Meisterschaft
als Frau
bin ich
nicht gut genug
die Antwort
zum Sinn
vom wahren
Leben
ihr darauf
antworten
zu können