weisseis
meine Texte hansgamma.blogspot.com
Mittwoch, 6. September 2017
Jenseits
Jenseits
dem ich
drinnen
wo die
Mächtigen
Triebe
in Menschengestalt
ins Bett sich
zum eigenen
Schatten
legen
Von oben herab
aus der Pritsche
drohen
wenn man
der Nacht
im Traum
zu viel schwatzt
Am Ende
Am Ende
der Welt
im Gemüt
gibt es
keine Wohnstatt
keine Nahrung
keine bekannten
Menschen
mehr
Sogar der
Winter ist
da wenn
es draussen
in der Wirklichkeit
Sommer ist
und in der
Nacht erfriert
jede Lampe
ihr Gesicht
Einen Wert
Den Dingen
darf man
einen Wert
geben um
sie zu teilen
um sie weiter
zu geben
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