In unseren
eigenen Tiefen
verlieren
wird den
anerzogenen
Anstand
und den
Respekt
Andere
nicht invasiv
anzutasten
und zu
übertölpeln
für die
eigene
Befriedigung
Du kommst
auf mich zu
an Deinem
Wesen dem
ich entbrannte
Erbärmlich
bin ich
Deiner Worte
dass ich
durch mein
Begehren
Deinem
Wesen
sein Antlitz
nicht wissen
will was
Deiner Seele
die Bestimmung
die ich nicht
berühren darf
und kann
Ich bin haltlos
wie ein Vogel
im Wind
und sehe
Dich fliehen
in meine
Schatten
Es ist ein
Sturm in mir
die Stille
klafft mir
auf brennender
Haut danieder
Ich darf
Dir nichts
antun meiner
Blicke
Die Welt ist
im Einklang
auch ohne
meine Bitte
Die Reue
die Scham
warf mich
nackt in
meine Mitte
Dass ich
Waagschale
nicht halten
kann auch
wenn ich
Dich um
Verzeihung bitte
Unter dem
eigenen
Gemüt
wird der
Forscherdrang
zu Fremdem
Die da
schon längst
der Seele
anerkannt
und beheimatet
sind
In
ihre Kammer
ungefragt
einzubrechen
zu einem