Je näher der Abend
in der die Nacht von der Erde aufsteigt
desto heller wird der Traum im inneren Dunkel.
Des Nachts, in der der Vorhang zum Drama der Seele geöffnet
indem der Mensch nicht der Autor selbst ist
nur eine Nebenrolle zu spielen hat;
von neuem, dem Bewusstsein, zu neuer Einsicht
die von vielen Rätsel die gelöst werden sollen, erfüllt sein.
Die Sorgen, die den Tag befallen, die Erinnerungen die quer durch die Gedankenwelt, wie ein Sturmwind einfallen;
ob der Mensch dem will oder nicht
in Wellen, über dem Ozean des Kosmos im Innern des Menschen.
Wir werden die Zelte der Wirklichkeit ungefragt, wir sind Zeit für kurze Zeit, verlassen.
So wie wir ungefragt im Blutschrei zur Geburt auf die Werde geworfen wurden.
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