Mittwoch, 19. Dezember 2012

სული


ერთი ცდილობს არაფრისგან, ასე რომ ჩვენთვის, მეტი ჩვენ ვეძებთ მას ჩვენთვის, არა მისი ჩვეული, ეს ხედი არსად. ჩვენ მელოდიას წელს გუნდი, ჩვენში, შეიძლება არასდროს მღერიან არასწორია. სადაც არ უნდა ჩვენ მხრივ, სიმართლე აძლევს დაბადების ჩვენში მაშინაც კი, როდესაც ჩვენ არ ვიცით. ჩვენ ვალდებული არაფერი, ჩვენ ვერ ვიცით us დაშორებით მას.თვალში მძინარე არაფერი მსოფლიოს, რომ შთაგონებული ჩვენი ოცნებები და ქმნის ყველაფერს, რაც არის, მოგვწონს ეს თუ არა. ჩვენ, მემბრანაზე არის კანის დიდი ყველა ყოვლისმომცველი სული.



The one seeks from nothing, so it is to us, the more we seek him in us, not his usual, this view from nowhere. We are the melody in the chorus, in us, we may never sing wrong. Wherever we turn, the truth gives birth in us even when we do not know. We are bound to nothing, we can not know us away from him. The eye of the sleeping Nothing in the world that inspired our dreams and creates everything that is, whether we like it or not. We, the membranes are the skin of the great all-embracing soul.





Plotin
1
Das Eine strebt nicht nach uns, so dass es um uns wäre, aber wir streben nach ihm; und doch richten wir nicht immer unseren Blick auf das Eine: Wir gleichen einem Chor von Sängern, die sich zwar immer um den Chorführer scharen, aber doch ab und zu nach außen blicken und falsch singen. Wenden wir uns aber zu dem Chorführer hin, so singen wir schön und sind in Wahrheit mit ihm verbunden: So befinden wir uns auch immer um das Eine herum, selbst wenn wir uns von ihm entfernen und es nicht mehr kennen. Wir haben aber nicht immer unsere Blicke darauf gerichtet. Wenn wir es aber anschauen, dann winkt uns das Ziel und die Ruhe, wir befinden uns nicht mehr in Uneinigkeit mit ihm und bilden in Wahrheit einen gottbegeisterten Reigen um es.


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Variation
 
Das Eine strebt aus dem Nichts, so dass es um uns ist, ins wirk in uns streben wir nach ihm, nicht immer richtet sich sein Blick aus dem Nichts. Wir sind die Melodie, im Chor, in uns, es kann uns nie falsch singen. Wohin wir uns auch wenden, gebiert sich die Wahrheit in uns auch wenn wir sie nicht kennen. Wir sind im Nichts gebunden, wir können es nicht kennen uns von ihm entfernen. Das Auge des Nichts, schläft in der Welt das unsere Träume beseelt und schafft alles was ist, ob wir das wollen oder nicht. Wir sind die Membrane die Haut der grossen all umfassenden Seele.




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