Mittwoch, 19. Dezember 2012

si nou pa menm vle

Enpilsyon a se fè yon bagay nan kò a mare, si nan aksyon nan li se yon bon bagay, tout moun fèt pou tcheke nan menm plis, menm si li. Dwe gen kont opinyon an ki bon a se vrèman Bondye di a se pa gen anyen sou li a Divòse. Voye jete soti nan okenn kote nou dwe rete M'enerve soti nan li nan tout an mouvman. Nan tout ke yo te, nan nenpòt ki distenksyon konseptyèl ekspresyon se sa ki se tout. Li montre moute nan plis. Nou tout nou konekte, si nou pa menm vle.



The impulse is to do something in the body anchored, whether in action of it is good, everyone must check in even more, even if it. Must be against the opinion that the good is really God is nothing of him Divorced. Thrown out of nowhere we must remain restless out of it in all in motion. In all being, in any conceptual distinction is what is all. It shows up in more. We are all connected, if we do not even want.


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Auch die der Seele eingeborene Liebessehnsucht beweist, dass das Gute dort ist. Denn da die Seele verschieden ist von Gott, aber von ihm herstammt, so sehnt sie sich notwendigerweise nach ihm, und dort weilend besitzt sie die himmlische Liebe. In ihrem natürlichen Zustand sehnt sich also die Seele nach Gott, um liebend mit ihm eins zu werden.

Plotin, Enneaden, Band 1, Eugen Diederichs Verlag, Jena 1905

Variation

Der Impuls etwas zu tun ist im Leib verankert, ob im Handeln Gutes daraus wird, das muss jeder im Wirk selbst prüfen; auch wenn es sein muss gegen die Meinung, was das Gute wirklich sei. Aus dem Nichts Geworfene müssen wir aus uns heraus ruhelos in allem in Bewegung bleiben. In allem Sein, zu jeder begrifflichen Unterscheidung. Zu allem was war und ist. Als Tat und Sache aus uns selbst heraus und anderen beurteilt werden kann. Alles zeigt sich im Universum, in der Geschichte der Zeit im Wirk. Wir sind mit allem verbunden, wenn wir dem auch nicht wissen wollen.

Die Seele ist Ein-All.






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