Sonntag, 19. März 2023
Den Tag im Bild
KI
in der Entblössung
Das Vertrauen in die Seele wächst
in der Entblössung, dem ihr dienend, das eigene ich
Aus menschlicher Kunst
Der Ewigkeit, machbarer Zukunft
verspricht das Leben in eigenen Händen
durch ein Werkzeug das austauschbar
käuflich, im Wettbewerb, unter anderem
zum Ding aller Dinge, seelenlos, dem Gott des Profits
alles, aus menschlicher Kunst dem Können
werden, entstehen zu lassen
Selbdritt
Selbdritt, Leib, Seele, Geist
verkünden, täglich das Massgebende
schwer zu deuten
von innen, aus dem Kosmos
das Gesetz
Am See erwacht
erwacht
die sonnige
Landschaft
mit alten
Bekannten
die nicht
mehr sind
was sie damals
an Macht
die Geltung
hatten
Kunstausübung
Die Kunst, die Wissenschaft, die Mächtigen sollen sich der Realität der Wirklichkeit der Seele hinten an stellen.
Den Realitätsverlust wird von den Grundguten als einen höchst problematischen Zustand den anderen an die Stirn geheftet.
Mit der Zweisprache, zur Alltagsnorm, zur Metaebene, wird die reine keusche Wahrheit nicht koscherer.
Die eigene Wahrnehmung soll nicht zum eigenen Zweck, eines anderen beeinflusst werden. Wahrnehmungen sind sind ein hin und her, dem Versuch zu einem eindeutigen Standpunkt, und vielleicht heute schon und Morgen wieder zu ergänzen.
Jede Skizzierung, eines lebendigen Wesen muss mit Vorbehalt verstanden werden.
Kunst ist da draussen, Geist und Gemüt im Innern.
Die Leinwand kann nichts dafür, wenn ihre Keuschheit mit Pinsel und Farbe übermalt wird.
Woran die Leerstelle:n und das Fehlen von eigenen Empfindungen und Vorlieben zu erkennen sind; die wirklich vorhanden sind; das geht niemand anderen was an.
Kunstausübung meint sich das, als hätte die Hand freie Fahrt.
Was den Betrachter/Leser/Hörer betrifft; was Sie/ Er nicht oder erkannte, dem wissen wir nicht.
Die Nabelschnur zur Welt, etwelcher Nahrung, wie andere darin verstrickt sind oder nicht; jeder Vergleich dazu hinkt.
Ein Künstler der behauptet sein Kunstwerk könne plötzlich wie von außen in unsere Welt hineinschauen, ohne zu fragen wie es sich beim anderen anfühlt, der ist damit sich fremd, überheblich geworden.
Fremden Gestalten sehen uns im Drama der Seele, indem wir nicht der Autor sind, an. Die Seele will uns damit erklären, wer wir sind und das andere auch.
Ich habe oft ein Shakespeare-Stück angeschaut, ganz ohne Distanz. Ich hatte nie das Gefühle, als würde ich von Helmut Berger oder Marlon Brando geschaut.
Im Drama der Seele, ich kann ich nur das innere Auge senken, das jedem Vergleich von Kunst, die Wirkung, der Wirklichkeit der Seele von aussen, in allem standhält.
Die Kunst der Künstler täten besser daran, sich zu bescheiden. Der Blick in die Abgründe der Vergangenheit, die Augen öffnen zur Wirklichkeit, von Innenwelt zur Aussenwelt, könnte hilfreich sein.
Schweißgebadet
Schweißgebadet wälzt sich ein jeder, schreit nach Erlösung die es nicht gibt. Die Seele gibt das Drama vor, indem der Träumer eine Nebenrolle zu spielen hat, nie preis.
Die hehre schweizerische Liebe von Freiheit und Ehre, das Feigenblatt der Neutralität, das weisse Kreuz im roten Feld.
Die Väter die das Land mit der Präambel bewahren, bis heute zu ihrer Gesinnung nicht wissen was sie in Wirklichkeit tun.
Die Analytische Psychologie meint mit ihrem Bergriff und der Lehre von Urbildern in das Geheimnis und im Zwiegespräch mit der Klientel; die Seele als ein Ding behandeln zu können.
Die einzige richtige Entscheidung ist die Traumarbeit zur Einsicht zu sich und der Welt.
Der Altar ist die Seele selbst; die jedem Vorwitz, die den Tabernakel, das Geheimnis des Lebens, vor dem inneren Auge des Menschen verschliesst.
Die eigene Schuld zu ertragen, den Traum zur eigenen Einsicht, fordert den ganzen Menschen heraus.
Einsamkeit, der Unzufriedenheit, und diese Welle der Angst, gepaart mit einer gegen sich selbst gerichteten Wut.
Wer sich vor sich selbst nicht fürchten gelernt, will den Unbill im anderen, nicht in sich, für sich erklären. Er wird die Lanze nicht gegen sich sich selbst richten, die Endlichkeit an sich nicht, den Tod nicht anerkennen.
Der Tapferste meint sich selbst immer als den Erlöser der Welt. Wir sind alle, ob böse ob gut, der unteilbaren Würde als Mensch.
Wir sind in der Seele verwurzelt
ob wir es glauben wollen oder nicht
Geburt und Tod
Der Mensch bewegt sich in einem ständigen sichtbaren Wechsel von Geburt und Tod.
Über Literatur zu sprechen hilft nicht viel. Ein jeder, der sich als Autor meint, soll auf die Seele achten, die ihm flüstert was er zu sagen hat.
Die Fingerübungen auf der Tastatur, müssen den Gedankenstrom der Eingebung überlassen. Bücher sind voll der Worte, die darin stillgehalten auf jemanden warten, der sie aus der Gefangenschaft, Seite um Seite davon erleichtert.
Wer abnehmen will, soll nur soviel von Schichten der Geschichten in sich aufnehmen, damit er sie auch schmecken, kauen und verdauen kann.
Die keusche Blatt wir bald zum Tummelplatz wilder Gedanken.
Ein Schrift Steller, bevor er der Welt etwas zu sagen hat, soll das eigene Mausefell in sich selbst saubern und umkehren.
Ein Verleger will für den Gewinn und den Konsum, mit dem Duft von neuen Büchern, sie so in die Regale stellen.
Legenden von heutigen Stars und Heiligen verkaufen sich gut.
Die prima Zahl macht sich nichts daraus, wenn wir sie hopsen oder ihr den Rettich ziehen.
Auf dem ebenen Land ist die erdrückend heisse Stille und das eisige Schweigen, das Verharren im Hochhalten der Heroen, der Glaube an die Allmacht eines Gottes, der Präambel, dem unfehlbaren Glauben, das was man dem Einfachen zu glauben vorstellt, an erster Stelle.
Die Turmuhr zerreißt jeweils des Nachts den Schlaf der den Schwachen und Unbeholfenen.
Die Unwissenheit hilft vor voreiliger Losung Wort, die anderen in ihrem Geiste zum besseren zu bekehren.
Die Seele schreibt jedem Menschen zu seinem Leben von Anfang bis zu seinem Ende was vor.
Zürich kann sich seit der Reformation nicht zu einem genügsamen Leben für alle bekehren.
Wer in ein etwas ver-rückt soll sich bemühen was es mit ihm selbst zu tun hat.
Zur Nachtmeerfahrt des Odysseus, die Erzählung vergisst sich darin, dass sich das Drama im Uterus der Seele sich durch die Geburtswehen einer Frau erleichtert hat.
Den ganzen Tag putzen und kochen oder backen kann ja, das ist mir mein Lebensinhalt.
Ich versuche niemanden in etwas rein zu stecken.
deren Gemüt
Zusammenarbeit
bei
Nacht
in der die
Zeit ihre
Zeiger selber
stellt
der eine bleibt
wach liest
seine eigene
Geschichte
im Buch
eines anderen
der andere
noch andere
wissen
wie es
kommt
wie
ob schlecht
ob gut
wie es ist
weil keiner
sich selbst
ganz kennt
und anderen
deren Gemüt
Erkennen
das Erkennen
Aufgeführt
verbreitet
man weiss
sich nicht
was
das Erkennen
in einem
wieder ist
wichtiger
als das
Tiefengrund
Tiefengrund
Zur Irrfahrt
auf Hoher See
aufgerufen
durch die
Mutter
soll
es ein
Gewinn sein
zur noblen
hell erleuchtet
Unterkunft
der Nacht
Am Eis Berg
im Tiefengrund
nach ihrem
warmen
schlagenden
Herz zu
suchen
ein helles Licht
der Doppelmond
durch Nebel
und Eis
ein helles
Licht
oben auf
das Schneefeld
wirft
zum Übergang
Wasser
Kaskaden
von Stein
und Geröll
eine Stimme
von damals
hält den
See trocken
eine Strasse
inmitten
dem Inferno
zum Übergang
Dem Gemeinsamen
Blau die
Blume
in der
Hand
ganz klein
Menschen
im Kirchenschiff
sich selbst
zugewandt
Ein Kaspar
der dem
Wesen von
Leben den
anderen
im Raum
das bessere
weiss
Dem Gemeinsamen
der
einen Seele
ihr Flüstern
in jedem
Gemüt
ihr Gesang
dem Gebot
über die
Strasse im
Innern helfen
nicht das
eigene Recht
als Klein ich
auf den Vortritt
zu bestehen
folgt man
dem Gebot
nicht wird
man von gelben
grossen Lastwagen
von der Hupe
gewarnt und
überfahren
Anerkennung
Die Anerkennung
der Menschen
in der Gemeinschaft
verlangt
die eigene Werte
mehr als ich dachte
aus der Hand
zu geben
Die Heutigen
Verlassene
Verstorbene
üben
den Schlaf
in den
Tag
die Heutigen
sind
in ihrem
Innersten
nicht
da
ein Ahn
versucht
den Stachel
im Fleisch
zu finden
Keine Angabe
Verweigert
das Gesicht
den
Versammelten
keine
Angabe
welchem
Inhalt
was zur
Sprache
kommen
sollte
die Kunde
vom Kinde
dem man
deswegen
eigene Zeit
aus seinem
Inneren entnommen
Das Herz
Es sind
die dunklen
weiblichen
Gestalten
die eine
neu
Art im
zusammen
der
Erziehung
von
Unmündigen
Erwachsenen
im Gemüt
das Herz
bewegen
wollen
Samstag, 18. März 2023
Niemand
Niemand
keine Macht
der Welt kann
eines anderen
Befehle
erteilen
zwiespältigen Natur
in seinen eignen
Schatten flüchtet
der Tod
Der Geist im Stein
ist derselbe
will er
fällt er
in seinen Kern
der Geschichte
der Zeit
im Universum
dem Traum
des Lebendigen
in sein Dingsein
zurück
der Tod
als Beischlafender
egal was wir tun
wächst in
uns beim
Aufwachen
zur Geburt
als Held oder
als Schwacher
findet er uns
wieder beim
letzten Atemzug
Nichts sind wir
der Seele
im Leib
der Gefangenschaft
angelehnt
in unserem Körper
ihrem All Ein
ihrer alles
bewegender
Geist Natur
Am Ufer
In der Gewalt der Natur
die Ohnmacht gegen die Macht
des eigenen Schattens
der am Ufer
als Dämon in den Büschen lauert
in der Arbeit
das Verdorbene durch zu arbeiten
Die Unbefleckten
Die Bösen
im eigenen
Grund
in Gefängniszellen
zu
verbannen
nein
wie eine
Horde
Vieh
auf Strassen
dunkeln
Gassen
in den
Tod zu
treiben
bis dass
sich die Unbefleckten
vermeintlich
zum Guten
durchsetzen
Die Dichte
Den Ball
in die
Kuppel
der Basilika
geworfen
Priester
in Sutanen
eilen
herbei
davon die Dichte
des von
Menschen
gemachten
Himmels
zu messen
Kleingetier
Im masslosen
horten
verdorbenem
Vorrat
an Speisen
Kleingetier
auf der
Verpackung
das den Zweifler
den Versager
in seiner
Ohnmacht
beschäftigt
Die Mutter
Die Mutter Seele
beschäftigt
sich
mit Dingen
für die
die noch
kommen
werden
hingegen
hat das
Alter
sich mit
der Krankheit
den Schwächen
die Dienstpflicht
in ihrer täglichen
Schulung
ohne
Meisterschaft
abzufinden
als Bruder
Der das
Gesetz
ändert
wer
wozu
Bestimmung
hat
der Vater
dem Sohne
unbekannt
der Fremde
als Bruder
nimmt das
Heft in
die Hand
Als Bruder
Der das
Gesetz
ändert
wer
wozu
Bestimmung
hat
der Vater
dem Sohne
unbekannt
der Fremde
als Bruder
nimmt das
Heft in
die Hand
Einem vergessenen Strich
Mit dem
Wunsch
der Wirklichkeit
davon
zu eilen
wird man
zum
Dämon
einem
vergessenen
Strich
in der
Landschaft
Der Hauptschrift
Im Brief
der den Lebensabend
erwähnt
darin
wird in
der Hauptschrift
ohne
eigenes
zutun
mit Verwunderung
der Tod
als Braut
erwähnt
im Gesicht
Aufmerksam
im Buch
die ersten
Zeilen
gelesen
zwei Frauen
erzählen
ihre Geschichte
aus einem
Guss
eine
davon
im alt
werden
begehrenswert
jung
geblieben
erinnert
im Bild
einer
Verlassenen
der Nähe
vom
Manne
geschieden
Am See
Am See
das einsame
Haus
von keinem
Menschen
bewohnt
mit zwei
hell beleuchteten
Fenster
im Morgengrauen
Donnerstag, 16. März 2023
Menschen
Unscheinbares
Leuchten
einer weiblichen
Gestalt
in ihrem Gemüt
zwischen
böse und gut
ganz umfasst
Der Vielseitigkeit
Die Kirche
Ist seit
dem frühen
Morgen
besucht
die
Ausgeschlafenen
erscheinen
zur Mittagszeit
dem Verstorbenen
Meisterkoch
der Versuch
gebackene
Kartoffeln
zu reichen
misslingt
der Vielseitigkeit
der restlichen
Speisen
dem er
wenigem
sich mag
Ohne Vorbereitung
Das Gemeinsame
ohne Vorbereitung
der Stimmen
in einer
Fremdsprache
erklingen
zu lassen
ohne selbst
dem Wortlaut
zu wissen
dem die
anderen
im Sprechgesang
sich
einfache Menschen
im Geiste
gegenseitig
vorwerfen
Zur Deutungsmacht
Der Kampf
der Männer
zur Deutungsmacht
der
Unterdrückung
was dem
anderen
den Leibeigenen
kein Begehren
macht
jeden Tag
noxa conscientia
Mittwoch, 15. März 2023
Ein Luftfeuer
Die Bücher
der heiligen
Schriften
in ein
Luftfeuer
gelegt
wandeln
sich
erneut
aus den
Wurzeln
vergangener
seelischer
Botschaft
Die Vermutung
Rauchschwaden
hinter dem
Hügel
der in Wirklichkeit
nicht da ist
die Vermutung
ein Hausbrand
aus einem Gemüt