Schweißgebadet wälzt sich ein jeder, schreit nach Erlösung die es nicht gibt. Die Seele gibt das Drama vor, indem der Träumer eine Nebenrolle zu spielen hat, nie preis.
Die hehre schweizerische Liebe von Freiheit und Ehre, das Feigenblatt der Neutralität, das weisse Kreuz im roten Feld.
Die Väter die das Land mit der Präambel bewahren, bis heute zu ihrer Gesinnung nicht wissen was sie in Wirklichkeit tun.
Die Analytische Psychologie meint mit ihrem Bergriff und der Lehre von Urbildern in das Geheimnis und im Zwiegespräch mit der Klientel; die Seele als ein Ding behandeln zu können.
Die einzige richtige Entscheidung ist die Traumarbeit zur Einsicht zu sich und der Welt.
Der Altar ist die Seele selbst; die jedem Vorwitz, die den Tabernakel, das Geheimnis des Lebens, vor dem inneren Auge des Menschen verschliesst.
Die eigene Schuld zu ertragen, den Traum zur eigenen Einsicht, fordert den ganzen Menschen heraus.
Einsamkeit, der Unzufriedenheit, und diese Welle der Angst, gepaart mit einer gegen sich selbst gerichteten Wut.
Wer sich vor sich selbst nicht fürchten gelernt, will den Unbill im anderen, nicht in sich, für sich erklären. Er wird die Lanze nicht gegen sich sich selbst richten, die Endlichkeit an sich nicht, den Tod nicht anerkennen.
Der Tapferste meint sich selbst immer als den Erlöser der Welt. Wir sind alle, ob böse ob gut, der unteilbaren Würde als Mensch.
Wir sind in der Seele verwurzelt
ob wir es glauben wollen oder nicht
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