Donnerstag, 17. März 2022

Every person

Every person is unique and cannot be compared to anyone else. The soul connects our lives to the others around us.

We are intertwined with the outside world

entangled with others we live with we cannot merge with others. We cannot see inside other people, never fully understand the other person deep inside. From our parents, the connection in the bud, in the cry of blood to be born into the world. Who we really are, we can never completely fathom for ourselves, never know for ourselves. While others in the world around us have some influence on us, determination in coming and going comes from the law of the soul; until today, to the incarnation which is still in progress. The image of the physical appearance of our parents (we differ little in genes from other living beings) in the generational transmission, the values ​​of our culture and the unique intricacies of our closest friends must be able to be questioned for their contents. No one but ourselves has the work to do to leave behind who we are and who we are meant to become. We are responsible for the tracks we leave.


Our "I" is time, in our short lifetime. Every human being has the task of making himself (not for others) comprehensible.

You can imagine a self. The "I" develops in the drama of the soul. The soul that we are not the author ourselves, in which soul can only play a supporting role. We are dependent on the outside world of the environment, we are shaped in development by life itself. We are nature in nature. Death is the only fact, death is the goal of all people. For order and balance in a constantly changing world and inner world, man must try this task every day for the better.

Man in his subjectivity in every moment.

No one is a you in the other, the soul turns the paradox into an image with the task of not seeing the other but itself in the countertransference.

Every human being is a separate being, separated from the others by their intimacy (by the border of the skin). The collective experiences are inscribed in the human history of the soul. The root is the soul that gives each person their own character.

Art is a child of the soul, it does not want to content itself with plucking the fruits from the tree of knowledge, the artist sees himself, for all simple people, as the creator of the tree of life, from which he gives us its fruits of the temptation wants us to participate.

The universe cannot think, but on earth it created us from stardust.


Final Thoughts

I am my own worst enemy, so I have no news, no mission to other people to report for the better of an inner-fulfilled life.


*

Jeder Mensch ist einzigartig und mit keinem anderen zu vergleichen. Die Seele verbindet unsere Leben mit den anderen um uns herum. 

Wir sind mit der Aussenwelt verflochten

verstrickt mit anderen mit denen wir zusammen leben wir können uns nicht mit anderen verschmelzen. Wir können nicht in andere Menschen hineinsehen, den anderen in seinem Innersten nie ganz verstehen. Von unseren Eltern, die Verbindung im Keim, im Blutschrei zur Geburt in die Welt. Wer wir wirklich sind, das können wir in der Gänze für uns selbst nie ganz ergründen, nie ganz für uns wissen. Die anderen, in der Welt um uns herum, haben zwar einen gewissen Einfluss auf uns, die Bestimmung im Werden und Vergehen, kommt aus dem Gesetz der Seele; bis heute, zur Menschwerdung die noch immer im Gange sich befindet. Das Bild über die körperliche Erscheinung unserer Eltern, (wir unterscheiden uns wenig in den Genen von anderen Lebewesen) in der Generationen Übertragung, die Werte unserer Kultur und die einzigartigen Feinheiten unserer engsten Freunde müssen nach ihren Inhalten hinterfragt werden können. Niemand als wir selbst haben die Arbeit daran zu leisten, zu hinterlassen wer wir sind und wer wir werden sollen. Für unsere Spuren die wir legen, sind wir selbst verantwortlich.


Unser „Ich“ ist Zeit, in unserer kurzen Lebenszeit. Jeder Mensch hat die Aufgabe, sich für sich selbst, (nicht für die anderen) fassbar zu machen.

Ein Selbst darf man sich denken. Das „ich“ entwickelt sich im Drama der Seele. Der Seele, der wir nicht der Autor selbst sind, in der Seele nur eine Nebenrolle spielen können. Wir sind von der Aussenwelt der Umwelt abhängig, geformt werden wir in der Entwicklung durch das Leben selbst. Wir sind Natur in der Natur. Der Tod ist die einzige Tatsache, der Tod ist das Ziel aller Menschen. Zur Ordnung und dem Gleichgewicht in einer sich ständig verändernden Welt und Innenwelt, diese Aufgabe muss der Mensch täglich zum besseren täglich versuchen..

Der Mensch in seiner Subjektivität in jedem Moment.

Niemand ist ein Du im anderen, die Seele macht das Paradoxon zum Bild, mit der Aufgabe, nicht den anderen, sondern sich selbst, in der Gegenübertragung zu sehen.

Jeder Mensch ist ein eigenständiges Wesen, durch seine Intimität, (durch die Grenze der Haut) getrennt von den anderen. Die kollektiven Erfahrungen, sind in der Menschheitsgeschichte der Seele, eingeschrieben. Die Wurzel ist die Seele, die jedem Menschen seinen eigenen Charakter verleiht. 

Die Kunst ist ein Kind der Seele, sie möchte sich nicht damit begnügen, vom Baum der Erkenntnis die Früchte zu pflücken, der Künstler sieht sich selbst, für alle einfachen Menschen, als der Schöpfer dem Baum des Lebens, von dem er uns seine Früchte der Versuchung uns daran teilhaben möchte.

Das Universum kann zwar nicht denken, doch auf der Erde hat es uns, aus Sternenstaub hervorgebracht.


Abschließende Gedanken

Ich bin mir selbst der größte Feind, deswegen habe ich auch keine Nachricht, keine Sendung an andere Menschen, zum Besseren eines innerfüllten Lebens zu berichten.

Knower

The Knower
the human mind
exceeds
his wisdom

as interpretation
the unconscious
between the universe
and the earth
of the human
mediated and processed

the experience of a powerful intelligence
that kingdom
from the cosmos
the deepest wisdom
as a free gift
to change
of your own being

to a transition
of life
with our
limited
human mind

towards the expansive
intelligence of the divine

as if we
with the soul

all gods of these
world from her
Don't swell already
she would have produced

with all their comprehensive intelligence
is synchronized
already in the bud
crying out for birth

our goal is death
the world remains
without our hubris
the interpretation
of truth and world

only our end
can stop us
from our ignorance

the soul has the logos
next to the sensation
the feeling
awareness
the possibility
made to think

We don't need to make breakthroughs
we have to go with all our senses
more intensely through the mouthpiece of the soul
gain new insight
the dialogue with the soul
challenges the whole person

we are time
in our short time
the inner world
connected to the outside world

The microcosm within us
as a paradox
stretched so far
like the universe itself

Wisdom cannot be tapped into
like a beer keg
pure autonomous reason
should be in humility
for cooperation with all senses
sit at the same table

the soul is the source of all life
the soul the spirit is in us
not out there
we are all a living part of Mother Earth

We must learn to shed our hubris
the soul is healthy
only the unconscious man
thinks he must first make soul
so that the needy may heal

to raise the magic wand over the soul
to be more
than what we really are
guests on earth

Flow, Grace, Lightness, Strength
and a deep sense of security
and experience peace
is not enough
we must above all work on our dark side

the vision,
that affects everyone on a daily basis
comes from the dream
like the Last Judgment

every man has his determination
experience and live through the soul
she is our gift
given as a gift of life

no one can tell anyone else
that he is not living his destiny

no one can fully comprehend the depth of another human being
not what we think we really need is important
the insight into the dream is what really obliges us
not our life has to change

but our attitude to the soul
to the world we must adjust accordingly every day

*

Der Wissende
der den menschlichen Verstand
überschreitet
seine Weisheiten

als Deutung
dem Unbewussten 
zwischen dem Universum
und der Erde
des Menschen 
vermittelt und damit bearbeitet

die Erfahrbarkeit einer kraftvollen Intelligenz 
jenes Reiches 
aus dem Kosmos
der tiefsten Weisheit
als kostenloses Geschenk
zur Veränderung 
des eigenen Seins

zu einem Übergang 
vom Leben 
mit unserem 
begrenzten 
menschlichen Verstand 

hin zur expansiven 
Intelligenz des Göttlichen

als wenn wir 
mit der Seele

alle Götter dieser
Welt aus ihrem
Quell nicht schon 
sie hervorgebracht hätte

mit ihrer aller umfassender Intelligenz 
synchronisiert ist 
schon im Keim
im Blutschrei zur Geburt

unser Ziel ist der Tod
die Welt bleibt
ohne unsere Hybris
der Deutung
von Wahrheit und Welt

nur unser Ende 
kann uns aufhalten
von unserer Ignoranz 

die Seele hat den Logos
neben der Empfindung
dem Gefühl
das Bewusstsein 
die Möglichkeit
zu denken hervorgebracht

Wir müssen keine Durchbrüche erzielen
wir müssen mit mit allen Sinnen 
intensiver durch das Sprachrohr der Seele
zu neuer Einsicht kommen 
die Zwiesprache mit der Seele
fordert den ganzen Menschen heraus

Wir sind Zeit
in unserer kurzen Zeit
der Innenwelt 
verbunden mit der Aussenwelt

Der Mikrokosmos in uns
als Paradoxon
so weit ausgedehnt
wie das Universum selbst

Weisheit kann man nicht anzapfen
 wie ein Bierfass
die reine autonome Vernunft
soll sich in Demut
zur Zusammenarbeit mit allen Sinnen
an den gleichen Tisch setzen

die Seele ist die Quelle allen Lebens
die Seele der Geist ist in uns nicht da draussen
wir sind allesamt ein lebendiger Teil von Mutter Erde

Wir müssen lernen unsere Hybris abzulegen
die Seele ist gesund
nur der unbewusste Mensch
meint, er müsse erst Seele machen
damit der Notleidende gesunde

den Zauberstab über die Seele zu erheben
um mehr zu sein
als das was wir wirklich sind
Gäste auf Erden 

Fluss, Anmut, Leichtigkeit, Stärke 
und ein tiefes Gefühl von Sicherheit 
und Frieden erfahren
genügt nicht, 
wir müssen vor allem unser Schattenseite bearbeiten

die Vision, 
die jeden Menschen tagtäglich betrifft
kommt aus dem Traum
wie das jüngste Gericht

jeder Mensch muss seine Bestimmung
durch die Seele erleben und leben
sie ist uns als Beigabe 
zum Geschenk des Lebens gegeben

niemand kann einem anderen behaupten, 
dass er seine Bestimmung nicht lebt

niemand kann die Tiefe eines anderen Menschen restlos erfassen
nicht das was wir mein wirklich zu brauchen ist wichtig
die Einsicht in den Traum ist das was uns wirklich verpflichtet
nicht unser Leben muss sich ändern

sondern unser Haltung zur Seele
zur Welt müssen wir jeden Tag entsprechend anpassen

Mittwoch, 16. März 2022

Not that one tries

Not that one tries

In restlessness
discontent
listlessness
And overload

Even if
We shy
All beings
The mighty
dependent
as an subservient

Not that
one tries
It others
right
To make

The terrible
And fear
belongs to
essence of
nature

The dark one
Messenger of the
Soul
Us with it
The passage
All misery
Of all hardship

The purification
In the mind
happens
by the
endure
of pain
And hopelessness

To endure this
In the
Hellfire
persist
until the
Own way
Is illuminated

The walking stick

The walking stick

If
Of the eyes
view
fragmented

Is it
Time the
walking stick
to take

Or someone
others
around
be
light
to ask

жеңіл

жеңіл

қашан
көз
көрініс
үшін
The
сәт
бытыраңқы сипатқа

ол
уақыт
сәтінде
таяқ
алуы

немесе біреу
басқа
бойынша
оның
жеңіл
сұрай үшін

Still at wayside standing trees

Still at wayside standing trees

The history
Of words
circled
because that
mind
no pictures
to
has

Fall the
letters
As a shadow
To the place
in between
The branches
and
twigs
Of withered
still at
wayside
standing
trees

Estar drets arbres

Estar drets arbres

la història
de les paraules
circumdat
pel fet que el
esperit
cap imatge
per
s’ha

deixar caure el
lletres
com una ombra
l’aiguat va
entre
les forquilles
i branques
del resseca
encara en
de la vora del camí
estar drets
arbres

la brúixola

la brúixola

la brúixola
té en mi
una cara
l’agulla
quan
jo
un llibre
collita
el jo
grades

era
mai una
estranger
esperit de
amb mi a través
els números
commovedor

havia
l’ànima
les seves paraules
en una
desconegut per a mi
familiar
estil

La visió del món
l’interior
establir al meu
naturalesa
em diària
succeeix

Me every day happens

Me every day happens

The compass
Has in me
a face
Whose needle
if
I
a book
reading
that me
stabs

It was
Never
foreign
Spirit of the
Me through
the digits
touched

There were
the soul
Her words
in a
Unknown to me
familiar
manner

The world view
From the inside
forth my
According to
Me every day
happens

To make

To make

We are ourselves
environment
we are
Whether poor or rich
nature

It takes
Courage
Of self-respect
In it the
Own
Humility the
freedom
to accomplish

In abandonment
lonliness
In the mind
The reflection
Of soul
from our
Protected one
Crumbling gold
to accomplish

A stay
An apartment
Which is no promotion
Does not mean
the humanity
No
themselves
Even better
To make

ដើម្បីធ្វើឱ្យ

ដើម្បីធ្វើឱ្យ

យើង
ពួកយើង
បរិស្ថាន
យើង
មាន
ថាតើក្រីក្រ​នៅ
មិនថាជាអ្នកមាន
ធម្មជាតិ

ដែល​វា​ត្រូវការ​ពេល
ភាពក្លាហាន
ខ្លួនគាត់ផ្ទាល់
ខ្លួន​មានតម្លៃ
នៅទីនេះ
ការ
ដោយខ្លួនឯង​ក្នុង​ការ
ឱ្យ​មាន​ចិត្ដ​រាបទាប
សេរីភាព
ការ​បង្កើត​ការ

ក្នុង
ភាពឯកោ
ក្នុងចិត្ត
ការឆ្លុះបញ្ចាំង
នៃព្រលឹង
ពីរបស់យើង
ភាពកខ្វក់
មួយ
កំទេច​អាហារមាស
ការ​បង្កើត​ការ

មួយ
ដាក់ទៅស្នាក់នៅ
ផ្ទះល្វែងមួយ
ដែលគ្មាន
ការ​លើកកម្ពស់
ខ្លួនគាត់ផ្ទាល់
មិនមាន
បាននិយាយថា
ការ
គ្មាន
ខ្លួនគាត់ផ្ទាល់
ខ្លួនវាល្អប្រសើរជាងមុន
ដើម្បីធ្វើឱ្យ

вянкі

Да сцяны ночы

вянкі
заробак смерці

за палеглых
на вайне
ехалі туды на машыне

*

До стены ночи

венки
заработная плата смерти

для павших
в войне
поехал туда на машине

*

Bis vor
die Mauer
der Nacht

die Kränze
den Lohn
des Todes

für die
Gefallenen
im Krieg
gefahren



ትክክለኛው የትንሽ ነገሮች መጠን

ትክክለኛው የትንሽ ነገሮች መጠን

ለውጥ የለውም


የብዙ ቃላት ድር


እንከን የሌለበት ሊጥ


በእያንዳንዱ

መሞከር

ከሰው እጅ


ለአለም

በተለመደው ስሜት

ዋጋ ያለው ለማድረግ



*


Die richtige

Menge

aus Kleinigkeiten

macht es 

nicht aus


ein Geflecht

von Worten

einen Teig 

ohne 

einen Fehler


in jedem

Versuch

aus Menschenhand


für die

Welt 

im gebräuchlichen

Sinne

wertvoll 

zu machen




Dienstag, 15. März 2022

صندوق البريد

صندوق البريد
فارغ

يغير المشرف مقره
ذهابا وايابا

على الكرسي
الموظف المرؤوس

بنته
يسعى للاتصال

بدون التوقعات
لتكون قادرة على الوفاء

*

Der Briefkasten
ist leer

der Vorgesetzte
wechselt seinen
Hauptsitz
hin und her

auf den Stuhl
des Untergebenen 

seine Tochter
sucht Anschluss

ohne Erwartungen
erfüllen zu 
können



Ոչխարի մորթուց

Ոչխարի մորթուց
ձկան մագաղաթ
քաշել
դեսպանատունը
առանց բառերի
չի կարող
փոխանցվի

*

Aus dem Schaffliess
ein Fisch Pergament
zu entflechten
die Botschaft
ohne Worte
kann nicht
weiter gegeben werden



təbəssüm

Çılpaq qürur
təbəssüm
gözlərində
qadının

*

Der nackte Stolz
das Lächeln 
in den Augen
einer Frau



All people

All people go their own way. The soul and spirit are not out there in us. The healing is within us. Nobody can replace the inner eye, to the inner world and to the outside world, of a counterpart with his willingness to help. The therapist can advise the needy, but each person has to walk the path in his or her own experience.

The soul is the Great Mother of all of us. Individuation is a term, like any other word. Nobody can describe the development of an individual from the outside. In the countertransference, the "healer" means himself, with his doctrine for others, himself.
In the germ, in the womb, at birth, in becoming and passing away, through the determination of the soul, completely preserved from the origin.

The process through the mouthpiece of the soul, the dream, to insight as an adult offers the development of one's own abilities, aptitudes and possibilities for views, attitudes, opinions and perspectives, for oneself and the world.

The history of mankind, in the book of books;
the laws of the soul
have been in every human being since the beginning of the incarnation.

The soul's child (the logos) did not arise in reverse.
Man is time, in his short time.
The gods - variety likewise.

Beauty, the primacy of narratives and images, does not exist without the ugly, the darkness.

(A reluctance to become conscious, to see through everything, including oneself, and to give up all literal and symbolic speech is a sign of grabbing hold of the other with one's belief)

The spiritual (the spirit) is the tool to lead a dialogue with the soul on one's own responsibility.

Ideas, terms and beliefs don't solve any of the world's problems, people should try to become aware of themselves.

The world is good, the hubris of men, for generations wants to rise above Eros and Tanaotos.
i am my own enemy

i am time
in my short time

We may eat from the tree of knowledge,
and don't presume
stealing the fruit from the tree of life to eat.

We're released from paradise
we must learn our life in humility,
consciously design on their own responsibility.

The Friends of Man (Philosophers)
The pastoral workers with their archetypes for setting, at the hand of the suffering,
both must learn to distance themselves from their hubris
because every person will remain a secret to the other.
 
Gender (anima and animus) cannot be excluded from a polytheistic entity.
Any experience that man holds in his mind remains sketchy.

Wholeness and unity (the body-soul unity) may be explained as a hypothesis.
Every person, whether trained, instructed or not, is and remains unique.
The opposite sex (the diversity of genders) in us and out there is not without subjective experience at every moment.

The soul contains the paradox of inner world and outer world.
The paradox that comes up in every dream.

(The world of the gods, from (reflection - descriptions of generations) to fresh thinking, as a surprise, of ideas and revelation, through the (God Hermes) to kindle a therapy in order to make new insights and discoveries in others).

the social
and personal problems
(you don't have to) think
Hardship and suffering are real occurrences of all mankind.

A therapy that reaching with a new fiction
frees us from our predicament and describes it.

Someone who understands that their soul making has to be a way of life.

I'm at a loss for words, I can't come up with any counter-arguments.

*

Alle Menschen gehen ihren eigenen Weg. Die Seele und der Geist sind in uns nicht da draussen. Das Heilende ist in uns. Niemand kann mit seiner Hilfsbereitschaft, das innere Auge, zur Innenwelt und zur Aussenwelt, eines Gegenübers ersetzen. Der Therapeut kann den Notleidenden beraten, den Weg in seinem erleben muss jeder Mensch selber gehen.

Die Seele ist die Grosse Mutter von uns allen. Die Individuation ist ein Begriff, wie jedes ander Wort auch. Niemand kann den Werdegang eines Individuums von aussen beschreiben. In der Gegenübertragung meint der "Heilende" sich damit, mit seinem Lehrsatz für andere, sich selber. 
Im Keim, im Mutterleib, zur Geburt, im Werden und Vergehen, durch die Bestimmung der Seele, aus dem Ursprung vollständig erhalten. 

Der Prozess durch das Sprachrohr der Seele, dem Traum, zur Einsicht als Erwachsener,  bietet die Entfaltung eigener Fähigkeiten, Anlagen und Möglichkeiten zu Anschauungen, Haltungen, Meinungen und Perspektiven, zu sich selbst und der Welt.

Die Geschichte der Menschheit, im Buch der Bücher;
die Gesetze der Seele
gelten seit dem Beginn der Menschwerdung in jedem Menschen.

Der Seele ihr Kind ist (der Logos) nicht umgekehrt enstanden. 
Der Mensch ist Zeit, in seiner kurzen Zeit.
Der Götter - Vielfalt desgleichen.

Die Schönheit, der Primat von Narrativen und Bildern, gibt es nicht ohne das Hässliche, die Finsternis.

(Die Abneigung, alles bewusst zu machen, alles zu durchschauen, einschließlich sich selbst, und alle wörtlichen und symbolischen Reden aufzugeben, ist ein Zeichen den anderen mit seinem Glauben habhaft zu machen)

Das Spirituelle (der Geist) ist das Werkzeug, ein Zwiegespräch mit der Seele in eigener Verantwortung zu führen. 

Ideen, Terms und Glaubensätze, lösen keine Probleme der Welt, der Mensch soll sich bemühen, über sich selbst bewusst zu werden.

Die Welt ist gut, die Hybris der Männer, seit Generationen will sich über Eros und Tanaotos erheben.
Ich bin mein eigener Feind.

Ich bin Zeit
in meiner kurzen Zeit

Wir dürfen vom Baum der Erkenntnis essen,
und uns nicht anmassen,
vom Baum des Lebens die Früchte zu stehlen um sie zu essen.

Wir sind aus dem Paradies entlassen,
wir mussen lernen in Demut unser Leben,
in eigener Verantwortung bewusst zu gestalten.

Die Freunde des Menschen (Philosophen)
Die Seelsorger mit ihren Urbildern zur Setzierung, der Leidenden zu Hand,
beide müssen lernen, von ihrer Hybris Abstand halten
denn jeder Mensch, wird dem anderen ein Geheimnis bleiben.
 
Das Geschlecht (Anima und Animus) kann mit eine Vielgöttereinheit nicht weggedacht werden.
Alles was der Mensch an Erfahrungen in seinen Gedanken festhält, bleibt skizzenhaft.

Ganzheit und Einheit ( die Leib - Seele - Einheit) darf als Hypothese erläutert werden.
Jeder Mensch, ob geschult, unterwiesen oder nicht, ist und bleibt einzigartig.
Das Gegengeschlecht (die Vielfalt der Geschlechter) in uns und da draussen entbehrt sich nicht der subjektiven Erfahrung in jedem Moment.

Die Seele beinhaltet das Paradoxon von Innenwelt und Aussenwelt.
Das Paradoxon, das in jedem Traum zur Sprache kommt.

(Die Götterwelt, aus (Rückbesinnung - Generationenbeschreibungen) zum frischen Denken, als Überraschung, der Ideen und Offenbarung, durch den (Gott Hermes) eine Therapie anzufachen, um beim anderen neue Einsichten, Entdeckungen zu machen).

Die sozialen  
und persönlichen Probleme
(muss man) nicht denken
Not und Leid sind reale Begebenheiten der ganzen Menschheit.

Eine Therapie die das Erreichen mit einer neuen Fiktion
uns aus unserer  misslichen Lage befreit und beschreibt. 

Ein jemand, der sich so versteht, dass sein Seelenmachen eine Lebensweise sein muss.

Mir fehlen dazu die Worte, dazu kann ich keine Gegenargumente fassen.

nel mezzo

nel mezzo
io

che
" IO "
è tempo
tra due mondi

solo un breve periodo
tra sogno
e giorno

con tutti i sensi
fin dal grido di nascita

mani
alla fine
la morte
usa con umiltà

*

mittendrin
ich

das 
" ich "
ist Zeit
zwischen zwei Welten

nur kurze Zeit
zwischen Traum
und Tag

mit allen Sinnen
seit dem Geburtschrei

die Hände
bis zum Ziel
dem Tod
in Demut gebrauchen

Montag, 14. März 2022

The world

The world
the nature
we are nature

The life
continues
without too
the people

the soul
the Spirit
is in us

the training
the soul
through the dream
in every human being

the soul
knows our machinations
leading us to the abyss

the soul she is so old
like humanity itself

the world outside
of the feasible
spiritual
our hubris
that of worldly pride
in the mirror image
the soul
has each of us
over generations
in the dream
warned against it for new insight

The life
on mother earth
has been since the beginning
the incarnation
with need and misery
with the night sea voyage
of each
for testing

with death
as our ultimate goal
determined by the soul


we are the displaced
from paradise
fraught with unrest
the day
in progress
and thoughts
for the better
the attempt

that I
our consciousness
on the descent into hell
in a storm in a hurricane
on the subconscious
the soul of the high seas

heroes want
the contradiction
of the living

that of the inner world
to be in between
of the human
unite to the outside world

in humility
the simple things
Step by step
with the attempt
for the better
the new act

Sonntag, 13. März 2022

One sweet Woe

One sweet Woe

On Farewell
Do you call
me
at the
names

I open it
At the same time
a new
unknown
world

In the shade
The lost
paradise
In the mind
the night
A deep one

sweet
Woe out
abandoned
garden

акырында коштошор

акырында коштошор

үчүн
акырында коштошор
колл
сиз
мага
алганда
аталыштар

Мен ачат
ошону менен
бир
жаңы
белгисиз
дүйнө

көлөкөдө
-Жоголгон
бейиш
ичинде
жан
түн
бир
терең

таттуу
каран
тартып
таштап
бакча

With infertility

With infertility

Who the weed
In his garden
As spoiled
will also be
With infertility

Of dissatisfaction
himself
in the
To be there
not
rightly
come

에 자신의 생활 경로를 왔다

에 자신의 생활 경로를 왔다

누가 그
위드가
에서 자신의
정원
대로
유해물
스스로
자기 자신
라고 생각
이다
또한
와 함께
불모

불만
그의
자기 자신
에서
의 존재
수 없습니다

생활
의의

자신의
생활 경로를
왔다

The men the mother be

The men the mother be

If the
biting
Greedy breath
Of men’s rule
itself
The living
Is obtained

Awaken it
In the mind
the men
the mother
be
to the world
of the things
And essence

Die houding

Die houding
dié van homself
oortuig daarvan
vroulike opvoeders

'n botsing
meer teenstrydig
menings

dit aan die skeuring
samewerking tot gevolg kan hê

dat nee
die erns wat nie by kinders moet wees nie

*

Die Haltung
der von sich 
selbst überzeugten
Erzieherinnen

ein Aufeinanderprallen 
widerstreitender 
Auffassungen

das zum Zerwürfnis 
in der Zusammenarbeit
führen kann

das nein
die Strenge

darf es 
an Kindern
nicht geben



Samstag, 12. März 2022

sotoan

Blokeatu haurrentzako liburuak
seme-alabekin duena
eta hezitzaileak
betetako espazioa

sotoan
eskotilatik behera

ordenaren mesedetan ez ditu behera eraman behar

*

Kinderbücher
versperren
den mit Kindern
und Erzieherinnen
gefüllten
Raum

im Keller
über die Luke 
hinab 

darf man 
sie nicht
der Ordnung
wegen nicht tragen



Donnerstag, 10. März 2022

l ‚ani vivant

l ‚ani vivant

se u
biting
rispiru ingordu
u duminiu maschili
defile
i vivi
l ‚armi
sempre
mette

si pesa lu
in la menti
l “ omi
la matri
a so
di lu munnu
di e cose
e
l ‚ani vivant

The uncovered soul is spoken

The uncovered soul is spoken

And why
enough
it not
The reverberation
Of your looks
Your words
the Holy
Fire the
flaming
In the mind
burns

Still in
humility
Constantly
celebrate
and not
to ask
to suffer

Whether it is
Only the
imagination
The uncovered
soul
Is spoken

Da snosi

 

Da snosi

i zašto
dovoljno
to ne
odjekivanje
oči
tvoje riječi
sveta
vatra koja
goreći
u vidu
opekline

šutnja
u
poniznost
otporan na
slaviti
a ne
pitati
da snosi

Bilo da je to
je samo
mašta
predstavio
duša
govorio

Dienstag, 8. März 2022

From humility with pain

 

From humility with pain

The transformation
Already takes place
if the
separation
about history
of another

The time
The seer
The seen
Still stands
for one
moment

From humility
With pain
And woe
at a distance

What both
Or the one
only is
May only
exceeded
become
When the
others in
the relationship
Invites you
And calls

The so-called
love
which
at the other
Fed up
do
want
Is already
Long in it
In disrepute

li Svallfors

li Svallfors

veguherîna
Vedîtinên
êdî
li şûna
dema ku
jêkcidakirina
di dîrokê de
yekî din

wê demê de
a Çîftyurek
a
nedîtiye
bêdeng li
standên
bo bi
bîskekê

ferzbûna gör’êdabûnê
bi êş
û wey li
dûr ve li

çi du
an
a
yek
bi tenê ye
de divê
bi tenê
barêlekê ji
ê
dema ku
din jî li
têkiliya di
hûn vedixwînin
û bangên

ew
evîn
ew
bi xwe jî
li ya din
t’ijî
make
dixwaze
is already
li wê derê demek dirêj
li Svallfors

atera

alde ilunak datoz
azpian
ondoan dagoen ohea
lo dagoenarena
atera

*

die dunklen Seiten
kommen
unter dem Bett
des Beischläfers
hervor



магутны струмень

магутны струмень

небяспекі

па краях

у зыбучых пясках

захраснуць


у пераходзе

утапіцца


на іншым

ўніз бераг

на струменьчык

становяцца за кошт адбору вады



*


Reissender Strom

Gefahren

an den Rändern

im Treibsand

stecken zu bleiben


im hinüber 

zu ertrinken


am anderen

Ufer hinab

zum Rinnsal 

durch die

Wasserentnahme

geworden




The awakening

The awakening

The awakening
In the dream
The carrier bag
of the
Nothing
White whence

And all
Have in it

subtle
Fragrances of a
remote consulting

In the calendar
Is not
firmly set
time

Also whether one
come back
can

For lunch
stands
not there
therein

In the slumber

In the slumber

The hand
At the cradle
To the
child
Of crying
in the
Sleep
bring

The child
In the slumber

The dream
from his
trembling
Lips reading

At his
thread
Hangs the
whole world

The dream
Of the
People
directs and
passes

In the good
like in
bad

Whether we
The knowledge
want
or
Not

ມື ທີ່ໂງ່ນຫີນ ເຄລະ​ເດີນ ໄດ້

ມື ທີ່ໂງ່ນຫີນ ເຄລະ​ເດີນ ໄດ້

ມື
ທີ່ໂງ່ນຫີນ ເຄລະ​ເດີນ ໄດ້
ປະມານການ
ເດັກ
ຈາກຮ້ອງໄຫ້
ໃນ
ນອນກັບ
ໃຫ້

ເດັກ
ເຂົ້າໄປໃນ ນອນ​ຫລັບ

ຄວາມ​ຝັນ​ໄດ້
ໂດຍລາວ
ຕົວສັ່ນ
ອ່ານປາກ

ໃນ
ກະທູ້
hangs ໃນ
ໂລກທັງຫມົດ

ຄວາມ​ຝັນ​ນັ້ນ
ໄດ້
ປະຊາຊົນ
ຊີ້ນໍາແລະ
ຜ່ານ

ໃນທີ່ດີ
ໃນ
ບໍ່ດີ

ບໍ່ວ່າຈະເປັນພວກເຮົາ
ຮູ້ວ່າ
ຕ້ອງການ
ຫຼື
ບໍ່

Woman and man

Woman and man

The foundation
Of the total
mankind
is the
responsibility

Themselves
to be
own
Life
long

For
the own
education
A to
put

In the
his
own
essential core
on
the reason
To go

Woman and
man

Mulier quod homine

Mulier quod homine

et fundamenta
totius
hominibus
est
responsibility

ipsum
eius
suum
vitae
longus

quia
suum
formation
etiam
posuit

apud
eius
suum
essentia
in
quod
ratio
ut

mulier
quod
homine