Donnerstag, 17. März 2022

Every person

Every person is unique and cannot be compared to anyone else. The soul connects our lives to the others around us.

We are intertwined with the outside world

entangled with others we live with we cannot merge with others. We cannot see inside other people, never fully understand the other person deep inside. From our parents, the connection in the bud, in the cry of blood to be born into the world. Who we really are, we can never completely fathom for ourselves, never know for ourselves. While others in the world around us have some influence on us, determination in coming and going comes from the law of the soul; until today, to the incarnation which is still in progress. The image of the physical appearance of our parents (we differ little in genes from other living beings) in the generational transmission, the values ​​of our culture and the unique intricacies of our closest friends must be able to be questioned for their contents. No one but ourselves has the work to do to leave behind who we are and who we are meant to become. We are responsible for the tracks we leave.


Our "I" is time, in our short lifetime. Every human being has the task of making himself (not for others) comprehensible.

You can imagine a self. The "I" develops in the drama of the soul. The soul that we are not the author ourselves, in which soul can only play a supporting role. We are dependent on the outside world of the environment, we are shaped in development by life itself. We are nature in nature. Death is the only fact, death is the goal of all people. For order and balance in a constantly changing world and inner world, man must try this task every day for the better.

Man in his subjectivity in every moment.

No one is a you in the other, the soul turns the paradox into an image with the task of not seeing the other but itself in the countertransference.

Every human being is a separate being, separated from the others by their intimacy (by the border of the skin). The collective experiences are inscribed in the human history of the soul. The root is the soul that gives each person their own character.

Art is a child of the soul, it does not want to content itself with plucking the fruits from the tree of knowledge, the artist sees himself, for all simple people, as the creator of the tree of life, from which he gives us its fruits of the temptation wants us to participate.

The universe cannot think, but on earth it created us from stardust.


Final Thoughts

I am my own worst enemy, so I have no news, no mission to other people to report for the better of an inner-fulfilled life.


*

Jeder Mensch ist einzigartig und mit keinem anderen zu vergleichen. Die Seele verbindet unsere Leben mit den anderen um uns herum. 

Wir sind mit der Aussenwelt verflochten

verstrickt mit anderen mit denen wir zusammen leben wir können uns nicht mit anderen verschmelzen. Wir können nicht in andere Menschen hineinsehen, den anderen in seinem Innersten nie ganz verstehen. Von unseren Eltern, die Verbindung im Keim, im Blutschrei zur Geburt in die Welt. Wer wir wirklich sind, das können wir in der Gänze für uns selbst nie ganz ergründen, nie ganz für uns wissen. Die anderen, in der Welt um uns herum, haben zwar einen gewissen Einfluss auf uns, die Bestimmung im Werden und Vergehen, kommt aus dem Gesetz der Seele; bis heute, zur Menschwerdung die noch immer im Gange sich befindet. Das Bild über die körperliche Erscheinung unserer Eltern, (wir unterscheiden uns wenig in den Genen von anderen Lebewesen) in der Generationen Übertragung, die Werte unserer Kultur und die einzigartigen Feinheiten unserer engsten Freunde müssen nach ihren Inhalten hinterfragt werden können. Niemand als wir selbst haben die Arbeit daran zu leisten, zu hinterlassen wer wir sind und wer wir werden sollen. Für unsere Spuren die wir legen, sind wir selbst verantwortlich.


Unser „Ich“ ist Zeit, in unserer kurzen Lebenszeit. Jeder Mensch hat die Aufgabe, sich für sich selbst, (nicht für die anderen) fassbar zu machen.

Ein Selbst darf man sich denken. Das „ich“ entwickelt sich im Drama der Seele. Der Seele, der wir nicht der Autor selbst sind, in der Seele nur eine Nebenrolle spielen können. Wir sind von der Aussenwelt der Umwelt abhängig, geformt werden wir in der Entwicklung durch das Leben selbst. Wir sind Natur in der Natur. Der Tod ist die einzige Tatsache, der Tod ist das Ziel aller Menschen. Zur Ordnung und dem Gleichgewicht in einer sich ständig verändernden Welt und Innenwelt, diese Aufgabe muss der Mensch täglich zum besseren täglich versuchen..

Der Mensch in seiner Subjektivität in jedem Moment.

Niemand ist ein Du im anderen, die Seele macht das Paradoxon zum Bild, mit der Aufgabe, nicht den anderen, sondern sich selbst, in der Gegenübertragung zu sehen.

Jeder Mensch ist ein eigenständiges Wesen, durch seine Intimität, (durch die Grenze der Haut) getrennt von den anderen. Die kollektiven Erfahrungen, sind in der Menschheitsgeschichte der Seele, eingeschrieben. Die Wurzel ist die Seele, die jedem Menschen seinen eigenen Charakter verleiht. 

Die Kunst ist ein Kind der Seele, sie möchte sich nicht damit begnügen, vom Baum der Erkenntnis die Früchte zu pflücken, der Künstler sieht sich selbst, für alle einfachen Menschen, als der Schöpfer dem Baum des Lebens, von dem er uns seine Früchte der Versuchung uns daran teilhaben möchte.

Das Universum kann zwar nicht denken, doch auf der Erde hat es uns, aus Sternenstaub hervorgebracht.


Abschließende Gedanken

Ich bin mir selbst der größte Feind, deswegen habe ich auch keine Nachricht, keine Sendung an andere Menschen, zum Besseren eines innerfüllten Lebens zu berichten.

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