Die Sonne
die Luft
lässt die
Vögel über
dem Haus
dass nicht
mir gehört
tanzen und fliegen
Meine Freundschaft
die ich eingehe
nicht von mir
selbst bestimmt
endet dem
Wort meiner Lippen
Der Mond
trauert mir nicht
dass ich mir
kein Haus gebaut
Die Nacht
der Tag
gehen durch mich
wie Schnee und Regen
Mein Weg
zu Dir hat
keinen Schlüssel
in das Geheimnis
Deiner selbst
in Dein Heiligtum
einzutreten
Montag, 4. September 2017
Freitag, 1. September 2017
Die Füsse
Die Füsse
vom heissen
Asphalt
umgriffen
gefesselt
durch
Deinen Abschied
Dein Winken
Deiner
Augen
als müsste
ich als
brennendes
Lot elendiglich
vor Dir
versinken
Donnerstag, 31. August 2017
Zur Speise
Noch vor
dem eigenem
Tod
will die
Macht
auf ihrem
Sessel
hocken bleiben
bastelt
Am Tongefäss
herum
der Nacht Meer Fahrt
zur Speise
für die Reise
Mittwoch, 30. August 2017
Ein Fenster
Im Westen
fällt durch
ein Fenster
noch
Licht
bald bleibt
die Kammer
unter dem
Giebel zur
Geburt in
den Raum
des Nichts
des Nichts
Die Ernüchterung
An Säulen
von Klängen
dem Universum
der Musik
vorbei
Die Ernüchterung
ihrem Kosmos
als zitterndes
Laubblatt nicht
genügen zu
können
können
Seit Jahren
Seit Jahren
leibt Dein
Bild in mir
Dich nicht
berührend
Dann wird
mir mein
Kind
aus meinem
Selbst
geboren
Auf meinen
Schoss
gesetzt
Dienstag, 29. August 2017
Wie Staub
Mein Lieb
nun hab ich
Zeit Dir
zu sagen
wie mich
das Urbild
der Frau
in mir
mich treibt
Wenn Du
Dein Gesicht
mir näherst
da fallen
Deine Augen
ins schwarz
und Deine
Glieder
verlassen
den aufrechten
Stand
verlieren sich
der Umgebung
wie Staub
auf den Boden
auf den Boden
Nicht Dir
so bist Du
in mir selbst
so geschehen
Auf der Strasse pfeifen
Die Musik
hat ihre treuen
ihr Auserwählten
ihre Geliebten
Wenn sie
ihrem Segen
ihrer Gnade
ihrer Begabung
zu stolz
werden
So werden
sie von ihr
ersetzt von
Menschen
die ihr
Liedchen auf
der Strasse pfeifen
Montag, 28. August 2017
Im Innern
Durch
die Menschenmenge
bewegend
ein Signal
aus dem
im Innern
In den
Gemütern
anbei
einen Aufruhr
zündend
Ruft die
Mächtigen
zur Ordnung
auf den Platz
auf den Platz
als ein Inneres
Geschehen
Geschehen
Zwei Vasen
Zwei Vasen
links und
rechts
am Weg
würden
sie tönerne
Schritte machen
ich würde
den Schönheiten
hinten nach
laufen
Sonntag, 27. August 2017
Freitag, 25. August 2017
Ganze Arbeit
Die Höhenflüge
um nicht
ganze Arbeit
zu machen
da hilft kein
Arzt den inneren
Kompass fest
zu machen
zu machen
Donnerstag, 24. August 2017
Planungen
Der lezte
Tag im
Dienst von
anderen
noch später
in den Gedanken
War der Tisch
gut aufgeräumt
sind alle
Planungen
zum Besseren
auch was geworden
Unter Deinen Lidern
Meine Wirklichkeit
zur Welt erblindet
ohne Augäpfel
im schwarz
unter Deinen Lidern
Schaust Du mir
Abschied nehmend
in mein Gesicht
in mein Gesicht
Als hättest Du
im gehen
aus mir heraus
meinen ganzen
Leib durchbrochen
für immer
mich verlassen
Den braven Leuten
Im Museum
die Bilder
einer Ausstellung
Ahnen
aus ihren Werk-
und Amtstuben
Zum Abschied
nehmen reichen
sie sich die Hände
auch welche
alt und gebrechlich
alt und gebrechlich
völlig unbekannt
Nur die
Katze von damals
fängt friedlich
ihre Mäuse heute
Schlägt macht
ihren Dreck
auf die
Heimat unserer
Gefühle
uns den
braven Leuten
Mittwoch, 23. August 2017
Dem Aussen
Man muss
dem Aussen
nicht zu
Diensten
dasein
Man soll
sich nicht
kann sich
nicht wissen
Wo zu
das Ganze
dem Adressaten
an der
Macht
dienen soll
Dienstag, 22. August 2017
Der Vorhut
Wie Zinnsoldaten
marschieren
die Mächtigen
des Tages
Der Vorhut
uns den
Elenden
frohen Mutes
über die grünen
Wiesen
allesamt in
den Abgrund
Hinab hinunter
Das Buch
der Zahlen
meint uns
das Soll
und Haben
zwingt uns
ob wir
dem wollen
oder nicht
von unten
nach oben
Und dann
wieder nicht
hinab hinunter
Als Knecht
kann man
keine Pferde
stehlen
sich selbst
als Untertan
nur für den
eigentlichen
Besitzer
Sein Lustgarten
zeigt schon
ich bin
der Herr
im Hause
Dem Abschied
Die Tiefe des Begehrens
wurzelt über den Vagusnerv
in das Gemüt, hin
hinauf in die graue Masse
Der steigenden Wertmenge
der Geraden
durch den Impuls der Seele
Mit dem Hunger verhält
es sich genauso
Das Leiden entspricht
einem weiteren Phänomen
einer Fähigkeit
die Trauer um ein eigenes
verpasstes Leben
Dem Abschied eines
wichtigen Menschen
in unserem Erleben
Unter den Linden
Stimmen
Gesichter
Gehende
verlieren
sich im
Geäst
Unter den
Linden
noch ein
Säuseln
ein Lied
ein Gedicht
verloren
in den
sich wehenden
Träumen
Dem Irrgarten
Den Frieden in uns selbst zu schaffen
ist die schwerste Aufgabe unseres Daseins
so es uns gelingt den inneren Feind
uns auf dem Weg durch das Leben
zu unserem Freund zu machen
Dass wir dem Irrgarten
den Verstrickungen im Gemüt
dem Spiel der einen Seele
nicht ausweichen können
Wir müssen den eigenen Weg
nicht nur mutig bestehen
wir müssen auch innehalten können
die Fehler die wir machen
sind ein Segen der Natur
sonst würden wir immer geradeaus
dem Gewohnten Gang den als sicher bezeichen
Weg und gehen
Wir sind als Einzelner ein
Teil des Kosmos der Menschen
in dieser Welt
Das Jenseitige biginnt
hinter unserer Haut
als Hohlspiegel der
uns einen kleinen Ausschnitt
der Wirklichkeit vor Augen hält
Das Innen dem Aussen dem Innersten
das eigen Selbst das ich als Staubfleck
vor der unsichtbaren Sonne und Stern im Mikrokosmos
vor ihr am dunkelsten Dasein dem Nichts am Firmament
Es ist uns allen unser Sein
ob wir dem wollen oder nicht gedacht
nicht Einheit die Vielfalt des Lebens
aller Kreaturen auch dem Stein
gibt uns die Offenbarung
unser aller unteilbarer Würde unseres Seins
ist die schwerste Aufgabe unseres Daseins
so es uns gelingt den inneren Feind
uns auf dem Weg durch das Leben
zu unserem Freund zu machen
Dass wir dem Irrgarten
den Verstrickungen im Gemüt
dem Spiel der einen Seele
nicht ausweichen können
Wir müssen den eigenen Weg
nicht nur mutig bestehen
wir müssen auch innehalten können
die Fehler die wir machen
sind ein Segen der Natur
sonst würden wir immer geradeaus
dem Gewohnten Gang den als sicher bezeichen
Weg und gehen
Wir sind als Einzelner ein
Teil des Kosmos der Menschen
in dieser Welt
Das Jenseitige biginnt
hinter unserer Haut
als Hohlspiegel der
uns einen kleinen Ausschnitt
der Wirklichkeit vor Augen hält
Das Innen dem Aussen dem Innersten
das eigen Selbst das ich als Staubfleck
vor der unsichtbaren Sonne und Stern im Mikrokosmos
vor ihr am dunkelsten Dasein dem Nichts am Firmament
Es ist uns allen unser Sein
ob wir dem wollen oder nicht gedacht
nicht Einheit die Vielfalt des Lebens
aller Kreaturen auch dem Stein
gibt uns die Offenbarung
unser aller unteilbarer Würde unseres Seins
Montag, 21. August 2017
Im Weg
Wer Glück
haben will
der hat
kein Vertrauen
zur Inneren
Macht
Sein Gemüt
der Seele
der Innenwelt
der Aussenwelt
der Innenwelt
sein kleines
unbedeutendes
ich
bietet er ihr
nicht in allem
im Weg
seines Leben
ihr nicht
in Demut an
haben will
der hat
kein Vertrauen
zur Inneren
Macht
Sein Gemüt
der Seele
der Innenwelt
der Aussenwelt
der Innenwelt
sein kleines
unbedeutendes
ich
bietet er ihr
nicht in allem
im Weg
seines Leben
ihr nicht
in Demut an
Freitag, 18. August 2017
Ein Monument
Das kleine
Licht
das wir haben
will niemand
zu Grabe tragen
bevor nicht
ein Monument
für die
Nachwelt gesetzt
Nachwelt gesetzt
Dem Wirk
Dem Bewusstsein
das Wissen als
höchstes Gut
als Pyramide
zur Spitze
des Denkens
die absoluten
vereiste Wahrheiten
zu scheffeln
Den Unterleib
das eigene Gemüt
den Treib
die Seele
verachtend
allein
alles dem
Wirk sein Dasein
zu überlassen
Im Traum
Die Einführung
als Mensch
zum Mann
kann kurz
vor dem
Ableben beginnen
Da die
Seele jeder
Frau auch
zur falschen
Zeit im
Gemüt
Im Traum
der Vergangenheit
der Gegenwart
in ein kurzes jetzt
Seinem Verbleib
als ganze
Wesenheit
beglaubigt
verbrieft
Olma betg
Jau hai S`chanf nachi da avair forza lieu
cun vula dir egls ed d`asen jau na da mai
olma betg tair endament
olma betg tair endament
Mysterious spaces
In rain barrels
Bathe his ideas
But the things
he has
In rosemary shrub
leave
to forget
the lyrical I
A little tomato juice
On his dusty lamp
His senses
make you
The not
That scribe
Open his
epiphany
Porous You great soul
His mouth odor
Its in words
ducted
inklings
give him
no access
To yours
Mysterious spaces
Bathe his ideas
But the things
he has
In rosemary shrub
leave
to forget
the lyrical I
A little tomato juice
On his dusty lamp
His senses
make you
The not
That scribe
Open his
epiphany
Porous You great soul
His mouth odor
Its in words
ducted
inklings
give him
no access
To yours
Mysterious spaces
Gib ihm keinen Zugang
In Regentonnen
baden seine Ideen
aber die Sachen
hat er
im Rosmarinstrauch
verlassen gelassen
dem lyrischen ich
ein wenig Tomatensaft
auf seine staubige Lamp
seinem Sinnen
mach dich
dem nicht
jenem Schreiberling
offen seiner
Offenbarung
porös Du grosse Seele
seinem Mundgeruch
seiner in Worte
gefasster Ahnung
Gib ihm
keinen Zugang
zu Deinen
geheimnisvollen Räumen
baden seine Ideen
aber die Sachen
hat er
im Rosmarinstrauch
verlassen gelassen
dem lyrischen ich
ein wenig Tomatensaft
auf seine staubige Lamp
seinem Sinnen
mach dich
dem nicht
jenem Schreiberling
offen seiner
Offenbarung
porös Du grosse Seele
seinem Mundgeruch
seiner in Worte
gefasster Ahnung
Gib ihm
keinen Zugang
zu Deinen
geheimnisvollen Räumen
Durch die gemeinte Kindschaft
Ohne das spiegeln
auf flachem Wasser
unserer Gesichter
Hätten wir
keine Vorstellung
davon
wen wir uns
von aussen gesehen
vor uns da haben
Erst später
kam der Überhöhung
im Innersten
unserem Gemüt
Durch die gemeinte
Kindschaft eines Gottes
unsere Hybris
vor der eigenen
Tor zur Seele
auf flachem Wasser
unserer Gesichter
Hätten wir
keine Vorstellung
davon
wen wir uns
von aussen gesehen
vor uns da haben
Erst später
kam der Überhöhung
im Innersten
unserem Gemüt
Durch die gemeinte
Kindschaft eines Gottes
unsere Hybris
vor der eigenen
Tor zur Seele
Donnerstag, 17. August 2017
Dem Fremden
Ich weiss mir
der Transzendenz mir
einem Aussenseiter
dem Fremden meiner
Innenwelt
der Aussenwelt
meinem Gemüt
keinen Seelenbegleiter
wie weit ich gegangen
mein Ziel verfehlt habe
oder auch nicht
ich wurde nicht danach gefragt
ob ich mit dem Blutschrei
in diese Welt fallen möchte
an mir
in mir ist noch alles da
so wie es dem Keim gewollt war
der Transzendenz mir
einem Aussenseiter
dem Fremden meiner
Innenwelt
der Aussenwelt
meinem Gemüt
keinen Seelenbegleiter
wie weit ich gegangen
mein Ziel verfehlt habe
oder auch nicht
ich wurde nicht danach gefragt
ob ich mit dem Blutschrei
in diese Welt fallen möchte
an mir
in mir ist noch alles da
so wie es dem Keim gewollt war
인간으로
내가 말할 : 아니,
이제 만약
내가 앉는
하고
내부 드라이브
말해 줄
"똑바로 선 자세"
그래서 서서
나는 즉시
참을 만약,
그는 나에게하고
말한다 "실행"
그래서 실행하고
나는
이미
I 만약
실행
그래서 갈
나는
내 목표
나의
결승
더 가까이
...의 어느 조금도 ... 않다
의미를 가지고
나를
인간으로
하고 본질
내 운동
그의 판단
넣어
모두가 갈
그것의 방법
하지에
발을
또 하나의
비밀
영혼에
판정
자신의
마음이
불가침
보기에서
외부에서
또 하나의
인간으로
하고 본질
이제 만약
내가 앉는
하고
내부 드라이브
말해 줄
"똑바로 선 자세"
그래서 서서
나는 즉시
참을 만약,
그는 나에게하고
말한다 "실행"
그래서 실행하고
나는
이미
I 만약
실행
그래서 갈
나는
내 목표
나의
결승
더 가까이
...의 어느 조금도 ... 않다
의미를 가지고
나를
인간으로
하고 본질
내 운동
그의 판단
넣어
모두가 갈
그것의 방법
하지에
발을
또 하나의
비밀
영혼에
판정
자신의
마음이
불가침
보기에서
외부에서
또 하나의
인간으로
하고 본질
作為一項人權 與精髓
我說:不,
現在如果
我坐
和
內發動機
告訴我說
“站直”
所以站
我立刻
如果我站,
他了我
說“跑”
因此運行
我
已經
如果我
運行,
所以去
我
我的目標
我的
決賽
接近
沒有人
的涵義
我的
作為一項人權
和精華
我的動作
他的判斷
投入
大家去
它的途中
不
腳上
另一
秘密
靈魂
決心
自己的心意
不容侵犯
從視圖
從外
另一
作為一項人權
與精髓
現在如果
我坐
和
內發動機
告訴我說
“站直”
所以站
我立刻
如果我站,
他了我
說“跑”
因此運行
我
已經
如果我
運行,
所以去
我
我的目標
我的
決賽
接近
沒有人
的涵義
我的
作為一項人權
和精華
我的動作
他的判斷
投入
大家去
它的途中
不
腳上
另一
秘密
靈魂
決心
自己的心意
不容侵犯
從視圖
從外
另一
作為一項人權
與精髓
私は言う:いいえ、
私は言う:いいえ、
今ならば
私が座る
と
内側エンジン
「スタンド」私に語っ
そうスタンド
すでにI
私がスタンドならば、
そして彼は、「実行」を私に伝え
そう実行して
私
既に
私ならば
実行して、
だから、行って
私
私の目標
私の
決勝戦
近づい
だれも
意味持つ
私の
人間として
そして、エッセンス
私の動き
彼の判断
置くため
すべての人が行きます
にその方法
しないように
フィートの
別の
秘密
魂
決意
自身の心
不可侵の
のビューから
外部から
別の
人間として
そして、本質
今ならば
私が座る
と
内側エンジン
「スタンド」私に語っ
そうスタンド
すでにI
私がスタンドならば、
そして彼は、「実行」を私に伝え
そう実行して
私
既に
私ならば
実行して、
だから、行って
私
私の目標
私の
決勝戦
近づい
だれも
意味持つ
私の
人間として
そして、エッセンス
私の動き
彼の判断
置くため
すべての人が行きます
にその方法
しないように
フィートの
別の
秘密
魂
決意
自身の心
不可侵の
のビューから
外部から
別の
人間として
そして、本質
As man and being
I say no,
When I sit and the inner drive tells me "stand", then I am already standing
If I stand, and he tells me "run" then I run already
when I run, then I'll go to my goal against my finals
No one has the judgment of me as a man and beings of my agitation his judgment
Each one goes his way
Not on the feet of another
Mystery of the soul
The determination of one's own mind
Inviolable from the outside view of another
As man and being
When I sit and the inner drive tells me "stand", then I am already standing
If I stand, and he tells me "run" then I run already
when I run, then I'll go to my goal against my finals
No one has the judgment of me as a man and beings of my agitation his judgment
Each one goes his way
Not on the feet of another
Mystery of the soul
The determination of one's own mind
Inviolable from the outside view of another
As man and being
Als Mensch und Wesen
Ich sage: Nein,
wenn ich sitze und der innere Antrieb mir sagt "stehe", dann stehe ich schon
wenn ich stehe, und er mir sagt "laufe" dann laufe ich schon
wenn ich laufe, dann dann gehe ich meinem Ziel meinem Finale entgegen
niemand hat dem Sinn der mir als Mensch und Wesen meiner Bewegtheit sein Urteil zu setzen
ein jeder gehe seinen Weg
nicht auf den Füssen eines anderen
Geheimnis der Seele
die Bestimmung dem eigenen Gemüt
unantastbar vom Blick von aussen eines anderen
als Mensch und Wesen
wenn ich sitze und der innere Antrieb mir sagt "stehe", dann stehe ich schon
wenn ich stehe, und er mir sagt "laufe" dann laufe ich schon
wenn ich laufe, dann dann gehe ich meinem Ziel meinem Finale entgegen
niemand hat dem Sinn der mir als Mensch und Wesen meiner Bewegtheit sein Urteil zu setzen
ein jeder gehe seinen Weg
nicht auf den Füssen eines anderen
Geheimnis der Seele
die Bestimmung dem eigenen Gemüt
unantastbar vom Blick von aussen eines anderen
als Mensch und Wesen
Mittwoch, 16. August 2017
Als Mahnung
Frauen erheben
ihre Fäuste
nur um die
Rettung
ihrer Kinder
Vor der Niedertracht
der Männer
und den anderen
die an dem
Gefallen finden
Um Ihre
Kinder
aus Not und
Vor Elend
mit der Gestik
als Mahnung
ein Ende
zu setzen
Hat uns im Griff
Das eiserne
Schweigen
von innen
der Blindheit
geschlagen
dem Hörverlust
der Gier
dem Haben
Der inneren
Stimme ihr
Folge zu leisten
durch sie
den eigenen
Weg zu wagen
nicht beachtend
wir der Gestimmtheit
der Bestimmung
ihrem stummen
Sagen
Hat uns
im Griff
Schweigen
von innen
der Blindheit
geschlagen
dem Hörverlust
der Gier
dem Haben
Der inneren
Stimme ihr
Folge zu leisten
durch sie
den eigenen
Weg zu wagen
nicht beachtend
wir der Gestimmtheit
der Bestimmung
ihrem stummen
Sagen
Hat uns
im Griff
Dienstag, 15. August 2017
Allzu lange
Allzu lange
hat die Menschheit
an der Vergewaltigung
eines Gottes
durch seine
Mannschaften
gelitten
Was da
Im Keller
wüten
die Ungeborenen
die Nachfahren
an den Resten
verlorener
Eintracht ihrer
Vorfahren
Und unsere Ahnen
weil sie mit
unseren Umgang
mit den Dingen
mit dem Leben
von dem
nichts mehr
zu wissen
imstande sind
Wollen in
den Träumen
uns auffordern
damit wir
zum Besseren
nachdenken
was da
zu tun wäre
Bis unter den Giebel
Das alte
Haus
in der Stadt
ein
Schlachthaus
nicht vergorener
Träume
bis unter
den Giebel
Die leere
verrottete
Bettstatt
Der erste Schritt
Der erste Schritt am Tag
ist die Traumbotschaft
zu würdigen
sie versuchen
zu verstehen
ganz gleich
was in der
Aussenwelt
der Innenwelt
der Aussenwelt
gerade geschieht
Montag, 14. August 2017
Nägelnarben im Gesicht
Wie Quallen
die Bomben
vom Himmel
geworfen
von Kind
gebliebenen
Erwachsenen
Der Sackbomben
Nägelnarben
im Gesicht
im Gesicht
Zu erkennen geben
Das was mich tief
im innenersten berührt
muss die Seele
meinem Gemüt
offen und
zu erkennen geben
im innenersten berührt
muss die Seele
meinem Gemüt
offen und
zu erkennen geben
Das eigene Scheitern
Der Leierkastenmann
zupft in
der Ecke sitzend
die Guitare an
Es hüte sich
wer kann
Seiner Forderung
nach Geselligkeit
ihm zu folgen
Um in der
grauen Masse
über dem Gemüt
das eigene
Scheitern als
Mahnung zu
sich selbst
in Demut
in Demut
hinzunehmen
Der Wirklichkeit
Ich übe mich daran
das Innere
das zu mir spricht
auseinander zu halten
zu dem was
der Wirklichkeit
die Wahrheit ist
das Innere
das zu mir spricht
auseinander zu halten
zu dem was
der Wirklichkeit
die Wahrheit ist
Den ganzen Tag
Ich stehe den ganzen Tag hinter mir
prüfe meine Hand und mahne
aber dem nützt rein gar nichts
Meine aufrechte fürsorgliche Haltung
gegenüber meinem miserablen Stück
meinem dummen
einfältigen
uneinsichtigen
kleinen
unbedeutenden ich
prüfe meine Hand und mahne
aber dem nützt rein gar nichts
Meine aufrechte fürsorgliche Haltung
gegenüber meinem miserablen Stück
meinem dummen
einfältigen
uneinsichtigen
kleinen
unbedeutenden ich
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