Samstag, 11. Juni 2022
Трамвај
Kreml
Die Idee
flügge
Ich bin in mir
dem Vollkommenen
Allmächtigen
davon der
Losung Wort
noch nie begegnet
ich bearbeit
meine Schattenseite
zu neuer Einsicht
weder für mich
noch andere
zu einer festen Burg
ich bin der Zuflucht
der Vertrautheit
eines allgütigen
Vaters
schon seit meiner
Kindheit
ganze alleine
ohne zutun
von aussen
flügge geworden
Eine Nebenrolle
Ereignis
rêvait
I know
Dem nichts tun
Majority rule
tsar
Freitag, 10. Juni 2022
Of the Hand out
Of the Hand out
The child
in the mixture
of the interior
before it
a stupidity
from his
boorishness
commits
to beat
Would be better
it its
punishment
or one
gentle note
Of the
Hand out
the soul
one ’s own
Even in the
Mind to
find out
Soon for us too
Soon for us too
The night
sing the
the sleepy
through the
scratch
the earth
to us
commemoration
that it
soon for
us too
so far
will be
Do të jetë
Do të jetë
Natën
këndoj
i përgjumur
përmes
gërvishtje
toka
për ne
përkujtim
se ajo
së shpejti për
edhe ne
kështu
gatshme
do të jetë
In the black paint
In the usual Surroundings
In the usual Surroundings
The hospitality
a meal in
steaming
boilers
by local people
women
cooked
To a stranger
original
people
So if
the day
he
strengthened
from the
dream
awakens
In the usual
Surroundings
the outside world
everyone
themselves
to
his
day’s work
is found
Síneken
yuzini pastga
Hatred
Die unteilbare Menschenwürde
Arbeitsweise
Der Weg wird in allen spirituellen Vereinigungen, als ein Weg von außen nach innen behauptet, gelehrt und beschrieben.
Unerkannt bleibt, dass die Seele selbst, in jedem Menschen, durch seine Bewusstlosigkeit hindurch, das Heilende, der Therapeut selbst ist, wenn der Menschen der Erkenntnis und sich dessen bewusst wird;
dass die Seele selbst, jeden Menschen, nach seiner Art, und nach seinem Verhalten in der Welt, durch den Traum, durch Erinnerungen, seiner Taten und Untaten in uns wachruft.
Die Gelehrten, die Traumarbeiter, sind sich ihrer Verdrehungen und Behauptungen;
die Seele müsse durch ihren Einsatz im Gegenüber gesunden.
Seit es die Seelsorge gibt, ist diese Art der Vorgehensweise im Umbewussten stecken geblieben.
Ihren Traditionen gemäss, ist dem Überich, auch mit einem Anspruch verbunden; zur Erreichung eins eines höheren Selbst, das zum Autor und Vater der Gedanken, der Führung eines ausgeglichen Daseins, damit zum Innhalt einer menschenwürdigen Entwicklung werden soll.
Losgelöst dem Es, dass durch den das Urbild, die Urform des Seienden, der Wortherkunft der platonischen Ideen eines Seienden, eines der erbten, im kollektiven Unbewussten sich bereitlegenden urtümlichen Bildern, die Gestaltungen vormenschlicher Grunderfahrung und zusammen die genetische Grundlage, der Eigenart, der Struktur der Seele sein und ausmachen soll.
Dabei wird die Wirklichkeit der Seele, nicht als das anerkannt, dass sie der Urgrund alles Seienden ist,
das Bewusstseins eines jeden Menschen,
zu seiner Auseinandersetzung, zwischen Innenwelt und Außenwelt;
durch den Traum, das Sprachrohr der Seele,
das den Menschen täglich neu, als ganzen Menschen zu einer neuen Einsicht und grundsätzlichem Wandel herausfordert, sie selbst es ist.
Die Seele, als Quelle des Denkens selbst, wird durch ihre Kraft, durch ihre Bestimmung seit und vor der Geburt,
die durch die Schattenarbeit im Bewusstsein, als einem dem bewusst werden verpflichteter Mensch, in seiner Gesinnung zum Ausgleich, der Erkenntnis vor der Tat, zwischen böse und gut, zum Besseren führen kann.
Die Wirklichkeit des Universum, zeigt sich im Mikrokosmos, durch die Naturgesetze, im Zusammenhang, der Abstimmung und Zuordnung in der Natur, wir sind Natur in der Natur.
Die Seele, der Geist ist in uns, nicht da draussen.
Nicht im Herzen ist die Weisheit zu suchen, sondern in der Schulung durch die Seele, zeitlebens und an jedem Tag.
Nicht die Seele soll klinisch, medizinisch, spirituell behandelt werden. Der Mensch muss sich auf den Weg machen, um nicht im Unbewussten stecken zu bleiben.
Die Seele ist die Wirklichkeit selbst, obwohl der Seelenarbeiter versucht, über seine Vorstellungen in sich, und vor allem bei den anderen, sie, die Seele handhaben zu können.
Der Mensch hat sich in seinem Bemühen, durch das Auftauchen eines Bewusstseins, soweit von dem Urgrund der Seele entfernt;
in seinem Denk als Wesen Mensch sich selbst überhöht, damit er mit einer Linse seiner Theorien und Weltanschauungen, die Schwerkraft der Seele und der Erde, durchbrechen sich ihr entledigend, damit unsterblich zu machen glaubt.
Die einzige Tatsache, das Ziel ist der Tod. Es gibt keine Reis der Seele, es gibt nur die Nachtmeerfahrt in der Seele,
die mit dem Hochmut und berechtigter Furcht und Angst,
mit Riten und ivasivem Werkzeug gebannt werden soll, so in der Menschenarbeit unsäglich zum Tragen kommt.
nullus movet
Die Quelle
The umbilical cord
Donnerstag, 9. Juni 2022
In order
Erfolgsrezept
Paternalismus
Der liberale Paternalismus beschäftigt sich ausdrücklich mit Externalitäten oder ähnlichen klassischen Motiven für die Korrektur individueller Entscheidungen.
Anscheinend mit einer Förderung des individuellen Wohlergehens.
Mit der Massnahme, die im Widerspruch zur unteilbaren Menschenwürde, der unantastbaren Innenwelt des Betroffenen, in seinen Entscheidungen; die in seiner Verantwortung sind, für sein Dasein in der Welt, ein jeder Mensch für sich zu rechtfertigen hat und selbst trägt.
Der Verfall des gesunden Menschenverstandes, entstanden durch eine den Alltag invasiver, steter Bevormundung; dass die Seele, wenn der Mensch ins wanken kommt, durch Die Seele krank gemacht worden sei.
Damit durch den Befund eines Arztes, der den Auftrag zur Heilung an einen Kunst- oder einen anderen Therapeuten zugewiesen; an diese, die in der Gegenübertragung, unbewusst ihren eigenen Defekt an den Patienten delegieren und abarbeiten.
Die Behauptung, dass wir das Außen und das Innen mit dem inneren Auge im jedem subjektiven Moment, "die keine Wissenschaft anerkennt", beobachten können, sie wird Staub aufwirbeln.
Der Paternalismus, das Bestreben, andere zu bevormunden und zu gängeln - dem gegenüber der Grundhaltung von Seele und Leibeinheit, der weiblich - männlich ganzheitlichen Gesinnung,
Die Behauptung, dass die Seele, in jedem Menschen die Gesundung vorantreibt.
Niemand kann sich in einen anderen Mensch hinein versetzen, sich einen Reim auf das machen, was erlebt und erlitten wird.
Der Angriffskrieg ist ein Hochverrat an der ganzen Menschheit.
Hüben wie drüben, soll der Sieg, den Feind endgültig von der Erde verschwinden lassen. Die das Dogma der spirituellen und weltlichen Herrschenden seit Jahrtausenden rechtfertigt. Die Leidtragenden sind immer Unschuldige, Frauen und Kinder.
Das Menschen die um ihr Leben bangen müssen, sich verteidigen wollen, ist verständlich.
Was wir in die Welt rufen, oder verschweigen, bleibt nicht ungehört.
Die grosse Unruhe erfasst den Menschen seit der Vertreibung aus dem Paradies. Ein jeder kann sein Gewissen mundtot machen. Die Folge davon, dass sich der Gestank des Friedhofsfriedens sich rund um den Erdball verbreitet.
Der Rückkanal, der in der Erinnerung, quer der eigenen Gedankenwelt, ob man sich dem will oder nicht; die Seele pocht stets, dem eigenen Verdorbenen in Erinnerung rufend, an den Frontallappen, dem im symmetrisch aufgebauten Hirn.
Jeder Prophet, will seine keusche autonome Vernunft, in das Dasein, und zum Erbe der Menschheit, in die Welt hinein posaunen.
Sie, die Auserwählten halten an dem Befund der Störung der Gestörten fest.
Der Erlöser war sich, absichtlich oder unbewusst, seiner Schattenseiten nicht bewusst.
Die Aktivität oder Praxis, kurze, häufige Posts in einem Mikro-Blog zu stellen, sättigt die Neugier anderer Menschen.
Die Schwärmer und die Egoisten sind immer die anderen. Die Klosterschüler haben das ABC der Solidarität und der Eigenverantwortung tüchtig gelernt.
Die nächste Kulturform war immer jene, die der nächsten gefolgt, oder sich unbewusst, wieder und wieder wiederholt.
Die Modere ist mir spiegelglatt und kalt.
Die einzige Prämisse die Gültigkeit hat, ist die unteilbare Würde aller Menschen.
Ich wurde auf die christliche Taufe nicht vorbereitet, die Salbung hat meinen Geist, der in mir ist; er bleib durch den Religionsunterricht, durch den Katechismus unverändert.
Den Dickhäutern, die das Einfühlen und das betroffen sein verweigern, ihnen mit dem Fingerzeig zu zeigen, drei Finger zeigen auf mich selber zurück.
Die Obszönität des Fragens. Sie ist ein abwertendes Verfahren, bei dem eine kritischeFrage oder ein kritisches Argument nicht beantwortet oder erörtert, sondern mit einer kritischen Gegenfrage beantwortet wird.
Verstehen heisst antworten.
Ich kann stupsen so viel ich will, wenn der andere mir nicht will.
Ich bin immer voreingenommen, ich werde auch mit einer gewissen Läuterung meinen Vorurteilen nie ganz los.
Ein aktives Bewusstsein in Gruppen zu schaffen, ist wohl der Wunsch bei denen, die sich die Wahrhaftigen, sich selbst so benennen, können und wollen.
Es gibt genug in der eigenen Schattenarbeit zu tun, Unterschiede zwischen Welt und Innenwelt wahr zu nehmen und bewusst zu bearbeiten.
Die Gewissheiten, der in der Agogik mit Methoden gegen den Rassismus, Sexismus und andere Formen von Ausgrenzung und Unterdrückung im Alltag, in Familie, Beruf und in den Institutionen; bei anderen sichtbar zu machen, hat gegen das eigene Übel, dass verschwiegen wird nie weiter geholfen.
Es gibt keine Notation, nur auf dem Papier, die der Wahrheit der Lüge nahe kommt.
Wer sagt ich lüge nicht, dem ist die Wahrheit fremd.
Die nächste Kulturform bringt, neben anderem dasselbe Unbewusste, das nicht zu ergründen ist, zu einer weiteren Verdunkelung hervor.
Severodonetsk
Vor dem Abgrund
Gedächtnisschale
The no
Kremlin
Mittwoch, 8. Juni 2022
Zur Gesamtheit
Zur Gesamtheit
von Pilzfäden
rund um
den Globus
in Mutter Erde
Ich will mich
zum Tango
der Kunst
der Gestalter
entfesseln
entschleiern
The variety
The variety
One yourself
Find
give it to him
change
of saying
without word
in the
faces
from inside
urge
The variety
of desire
to one you
That wants
do not want
themselves
With
others
body and soul
is divided
the lonely
neighborhood
denied
Nearly still itself
Nearly still itself
What us
the next
there look
we in our
inner garden
not after
outside
the Hague
That the
Strangers in
us sneaky
Hunting
on the
Weaknesses
women
makes
Nearly
still itself
a child
gags
in his
at home
the good
before the
bad
in our
even
The living pattern
The living pattern
creatures
of all kinds
demonstrate
through her
tissue
from the
core
the living
pattern
Ukraine War:
Dienstag, 7. Juni 2022
A Song as an image
A Song as an image
Through the
merger
in changing
kind
Even so
we get
in Oblivion
on the
step
to
incarnation
through the
story
of the time
For the
following
with a
melody
every face
That’s the beginning
and the end
with sung
Song as an image
in the room
of humanity
summarizing
The Black Moon
The Black Moon
In the ocean
the night
conceals
the Black Moon
Your loving one
face
It is … with me
bitterly cold
I’m raining
the black
flow
Of the sky
by me
down
The grace
all inaugurated
the gift
that you
me in
mine
Soul deep
has touched
Without railing
Without railing
In the backyard
the night
sits down
becomes
Buddha
for perusal
backwards
From the
Nothing
the throne
a simpler one
on the
veranda
without railing
frei
Ich bin in allem Tun und Lassen, zeitlebens der Innenwelt, mit der Aussenwelt verstrickt, nie durch etwas, in einem etwaigen frei geworden.
Der Tod ist das Ziel
Der Tod ist das Ziel, damit fällt die Innenwelt, der Welt ins Nichts zusammen. Der Haut als Tastsinn, der in der Verdoppelung der Aussenwelt das im Zentralorgan verstummt. Der Tastsinn ist das Organ, das eigentlich die Information des Tastenden werden im Hirn zuerst geordnet, damit sich ihm die Aussenwelt erschliesst.
Die Seele redet zwar in Paradoxien, die der Träumer zur Einsicht zu entschlüsseln hat, ohne die Seele und den Geist; der in uns ist und nicht da draussen, bekommt die Wahrnehmung von Welt in uns keinen Sinn.
Der Begriff des Selbst, muss eingeschränkt werden, zu einem Ich-selbst, dem im Bewusstsein ein kleines Spektrum, in seiner in seiner Permanenz, zwischen Leben und Tod eigeräumt ist und bleibt.
Die Wahrnehmung von Innen und Außen ist damit eingeschlossen.
Das was uns wirklich bewegt, ist von Natur aus; wir sind Natur in der Natur, durch die innere Struktur, seit dem Keim zur Geburt des Menschen angelegt.
Die Abgrenzung der Haut zur Welt ist wichtig, damit die Innenwelt durch invasives Verhalten eines anderen, im Gleichgewicht, dass durch die Möglichkeit, der Abwägung und dem Urteil, im Denk nicht gestört wird.
Das Innen ist im Menschen schon vorgeburtlich in einem Da.
In der Kinästhesie; in seiner Intimität folgt das Kind, seinem Körperbild entsprechend, dem formalen, zum funktionalen Körperbild, zum Erwachen-Sein, zum Selbstverständnis als Frau oder als Mann.
Es ist nicht zu vermuten und eigentlich auch der Falsifizierbarkeit in einer anderen Begründung auch anders zu denken, als dass die Empfindung, das Tasten eines Äußeren nur dadurch möglich ist, dass das Innere durch die Berührung von außen, innerlich verarbeitet und somit das Wesen der Aussenwelt, dem sinngemäss erörtert.
Bewegung lügt nicht, wohin eine These „Der Mensch stirbt, wenn das zu Tastende das Tastende überwiegt“ mehr Verwirrung stiftet, als als zu einer allgemeinen Erkenntnis über das Sterben Hinweise zu geben im Stande ist.
Bewegung wird durch den Impuls in einem danach unbewusst, danach im Bewusstsein wahrgenommen. Das Sprachrohr der Seele im Traum, bringt den Träumer zur Einsicht, wer er wirklich ist und in welcher Beziehung er zu anderen und der Umwelt steht.
Die Wissenschaft der Präkognition, wie in jeder Wissenschaft, die den subjektiven Moment nicht anerkennt; sie will nichts davon wissen, dass die Seele, Vergangenheit Gegenwart und Zukunft, in jedem Menschen zusammenhält und vereint.
Die Frage, was ein Äußeres oder was ein Inneres ist; ist mit Worten und Gedankenarbeit kaum zu lösen. Für sich selbst und anderen in der Ganzheit zur Beantwortung kaum hinreichend erfahrbar zu machen.
Wie das Innenerlebnis bei der Vielfalt der Menschen erfahrbar ist, bleibt dem Betrachter von aussen verschlossen.
Die Seele ist älter als die Menschheit, die Seele gebiert sich im Keim eines zum Menschen selbst.
Der Schock das wir sterben müssen, wird mit der Blindheit einer übersinnlichen These von Wahrnehmung geleugnet.
Es gibt kein scheinbares Sein, niemand, kein Mensch hat sich selbst gemacht.
Die Erkenntnis, das man Mensch ist, keimt auf im Bewusstsein eines Kindes, dass von und durch Erwachsene, in der Nachahmung als solches, als ein Wesentliches des Menschseins weiter gegeben werden kann.
Das Gefühl des eigenen Seins macht aus den Gegenständen den Dingen in der Außenwelt; von Grund auf, aus der Wirklichkeit der Seele, mit einem bewussten Akt nichts anderes als das was die Dinge sind.
Das bedeutet nicht, dass ein oberer Sinn verbunden oder getrennt mit einem unteren Sinn, für die Wahrnehmung von Sein zu Bewusstheit und Erkenntnis kommen muss.
Die Leib-Seele-Einheit bleibt bis ins hohe Alter erhalten. Mit dem Tod löst sich das Leben des Menschen in das Nichts auf.
Der Weg geht im Lebenslauf geht immer vorwärts und endet im Tod.