Samstag, 25. Oktober 2025
Das Treffen
Vor dem Ende der Welt
Freitag, 24. Oktober 2025
Der Auftrag
Der unbekannte
Piccata Milanese
Donnerstag, 23. Oktober 2025
Geld
Zur Abstimmung
Der Traum
Die Natur und der Verstand
Diejenigen, die sich darauf beziehen, das Älteste, das immer das Beste sein soll. Dem wiederum den Schlüssel ziehen, damit das Tor aufzumachen, verstaubte Geister, aufs Neue zum Leben zu erwecken soll. Damit dem Neuen, den Platz nebenher streitig zum machen. Der Zeit wird versucht, hinter die Schliche zu kommen. Sie lässt sich, weil sie kein Ding ist, von Messinstrumenten nicht einfangen.
Der Mensch kann der Versuchung nicht widerstehen, einen gegensätzlichen Standpunkt, so wie er sich im Gespräch offenbart, als das, was er ist, anzuerkennen.
Ein Beweis für die Richtigkeit einer eigenen Überzeugung, die im Widerspruch zu einer gegensätzlichen Auffassung zu einem anderen, zu Dingen und Sachen steht, gibt es nicht. Das Ursprüngliche, allem Seienden, das ist dem überheblichen Verstand und der Vernunft, auch das absolute Böse, vom Guten muss nicht geredet werden; nicht zugänglich.
Niemand kann behaupten, mit seinen selbstgerechten Überlegungen, seiner visionären Schau und seinen Gedanken den Rest des Universums, die Welt überblicken zu können. Mit jedem Moment bewegt sich das Universum und die Welt, wie von selbst. Der Mensch steht da, für eine kurze Zeit seines Lebens, und begreift nicht, dass sich in ihm selbst nach den Gesetzen der Natur fortlaufend alles entwickelt und dreht. Ohne den Verstand zu fragen, was richtig sei und was nicht.
Der Mensch
Nichts ist absolut. Das Kollektive Unbewusste, der riesige Ozean, kann der Mensch mit seiner Vernunft nicht auslöffeln. Was heute aus dem Unbewusste ins Bewusstsein dringt, wird zur gleichen Zeit dem Menschen wieder abhanden genommen und versinkt in das ewige Vergessen. Nur, wenn der Kern, das Verborgene in Erinnerung ruft, kann der Mensch davon zu Wort und Tat Gebrauch machen. Die Ahnung kann zwar um die Ecken schauen, dem Rätsel, dem Geheimnis, des Lebendigen kommt der Mensch nicht auf den Grund. Der Begriff eines Selbst, überhöht den Menschen, weit entfernt von Wahrheit, sowie der allmächtige Verstand. Das Tun und Lassen haften am Objekt. Wie alle Sachen und Dinge enden, so der Zerfall am Ende eines Lebens, der Mensch.
Der Arbeitsplatz
Der Umzug
Der Kern
Der Kern, vermittelt durch die Seele im Traum, mahnt den Menschen und spricht ihm täglich ins Gewissen. Traditionelle Methoden versuchen, den Menschen mit ihren Werkzeugen zur Einsicht zu führen.
Mittwoch, 22. Oktober 2025
Das Recht
- Direkte Söhne: Elam, Assur, Arpachschad, Lud und Aram.
- Enkel: Aus Aram stammen die Enkel Uz, Hul, Geter und Masch.
- Bedeutung: Die biblische Tradition zählt die Nachkommen Sems zu den Ursprüngen der Völker Vorderasiens.
- Aram: Aram wird oft als der Stammvater der Aramäer betrachtet
Die Verantwortung
Urbilder
Ich weiß nicht, was Kunst ist. Kunst kommt von Können. Ein Abbild, eine Aussage muss beim anderen eine innere Entsprechung haben. Gesund ist alles, was nicht krank macht.
Der Alchemist
Die Seele steht zwischen dem kollektiven Unbewussten, und dem Bewusstsein, das über dem Mikrokosmos, in einem kleinen Boot, auf einem unfassbaren gewaltigen Ozean, sitzt. Dem Feuer soll kein Mensch, das aus der Ferne am Ufer winkt, seine Hände reichen.
In Demut soll der Mensch die Höllenfahrt wagen. Die Gedanken kommen zu uns und nicht wir zu ihnen.
Was geschrieben steht wird zur austauschbaren Sache, zum Ding. Liebe ist jedem Menschen, die Hoffnung auf Erfüllung, für die ihm eigene entsprechende Sucht. Der Wille in allem, die Glückseligkeit zu finden.
Ein Term, eine Idee, das wirklich Geschaffene läuft oft hinterher.
Das was Leiden schafft, der Mensch hat die Aufgabe, die Streu vom Weizen zu trennen. Die List der Natur, treibt den Mensch, das Leben weiter zu geben. Das Unbewusste kennt weder Tugend noch die Moral.
Langeweile haben, ist des Menschen höchstes Gut. Der Mensch ist nicht der Autor seiner selbst, auch nicht der Samenspender, das kleine Wesen, im Mutterleib zum Menschen reifen lässt, bis zur Geburt.
Der Alchemist, der Tod und Teufel in die Retorte wirft. Dem Kern damit im Menschen habhaft zu werden. Er offenbart, mit seiner Angst, dass er das Fürchten noch nicht gelernt, alle Merkmale des Menschen, ob gut oder böse, in den Topf, über dem Feuer, zur Erlösung wirft.Ich verrücke mich, um mit dem inneren Auge, von innen die Welt zu betrachten.
Die Seele steht zwischen dem kollektiven Unbewussten und dem Bewusstsein, das über dem Mikrokosmos, in einem kleinen Boot, auf einem unfassbaren gewaltigen Ozean sitzt. Dem Feuer soll kein Mensch, das aus der Ferne am Ufer winkt, seine Hände reichen.
In Demut soll der Mensch die Höllenfahrt wagen. Die Gedanken kommen zu uns und nicht wir zu ihnen.
Was geschrieben steht, wird zur austauschbaren Sache, zum Ding. Liebe ist jedem Menschen, die Hoffnung auf Erfüllung, für die ihm eigene entsprechende Sucht. Der Wille in allem, die Glückseligkeit zu finden.
Ein Term, eine Idee, das wirklich Geschaffene läuft oft hinterher.
Das, was Leiden schafft, der Mensch hat die Aufgabe, die Streu vom Weizen zu trennen. Die List der Natur treibt den Mensch, das Leben weiterzugeben. Das Unbewusste kennt weder Tugend noch die Moral.
Langeweile haben, ist des Menschen höchstes Gut. Der Mensch ist nicht der Autor seiner selbst, auch nicht der Samenspender, das kleine Wesen, im Mutterleib zum Menschen reifen lässt, bis zur Geburt.
Der Alchemist, der Tod und Teufel in die Retorte wirft. Dem Kern damit im Menschen habhaft zu werden. Er offenbart, mit seiner Angst, dass er das Fürchten noch nicht gelernt hat, alle Merkmale des Menschen, ob gut oder böse, in den Topf, über dem Feuer, zur Erlösung wirft.
Verheissung
zum Alltag, durch der Losung Wort, nichts wirkmächtiges gibt.
Jeder Mensch beobachtet sich selbst und die Umwelt mit seinen Augen.
beachten, mit neuer Einsicht das Bessere zu wagen.
Demgegenüber, der Gutmensch, den anderen Menschen, die Bosheit und
Verworfenheit, ihnen nichts anderes zutrauen.
Gott in uns, vermittelt durch die Seele, spricht jedem Mensch im Traum ins Gewissen.