Die Seele steht zwischen dem kollektiven Unbewussten, und dem Bewusstsein, das über dem Mikrokosmos, in einem kleinen Boot, auf einem unfassbaren gewaltigen Ozean, sitzt. Dem Feuer soll kein Mensch, das aus der Ferne am Ufer winkt, seine Hände reichen.
In Demut soll der Mensch die Höllenfahrt wagen. Die Gedanken kommen zu uns und nicht wir zu ihnen.
Was geschrieben steht wird zur austauschbaren Sache, zum Ding. Liebe ist jedem Menschen, die Hoffnung auf Erfüllung, für die ihm eigene entsprechende Sucht. Der Wille in allem, die Glückseligkeit zu finden.
Ein Term, eine Idee, das wirklich Geschaffene läuft oft hinterher.
Das was Leiden schafft, der Mensch hat die Aufgabe, die Streu vom Weizen zu trennen. Die List der Natur, treibt den Mensch, das Leben weiter zu geben. Das Unbewusste kennt weder Tugend noch die Moral.
Langeweile haben, ist des Menschen höchstes Gut. Der Mensch ist nicht der Autor seiner selbst, auch nicht der Samenspender, das kleine Wesen, im Mutterleib zum Menschen reifen lässt, bis zur Geburt.
Der Alchemist, der Tod und Teufel in die Retorte wirft. Dem Kern damit im Menschen habhaft zu werden. Er offenbart, mit seiner Angst, dass er das Fürchten noch nicht gelernt, alle Merkmale des Menschen, ob gut oder böse, in den Topf, über dem Feuer, zur Erlösung wirft.Ich verrücke mich, um mit dem inneren Auge, von innen die Welt zu betrachten.
Die Seele steht zwischen dem kollektiven Unbewussten und dem Bewusstsein, das über dem Mikrokosmos, in einem kleinen Boot, auf einem unfassbaren gewaltigen Ozean sitzt. Dem Feuer soll kein Mensch, das aus der Ferne am Ufer winkt, seine Hände reichen.
In Demut soll der Mensch die Höllenfahrt wagen. Die Gedanken kommen zu uns und nicht wir zu ihnen.
Was geschrieben steht, wird zur austauschbaren Sache, zum Ding. Liebe ist jedem Menschen, die Hoffnung auf Erfüllung, für die ihm eigene entsprechende Sucht. Der Wille in allem, die Glückseligkeit zu finden.
Ein Term, eine Idee, das wirklich Geschaffene läuft oft hinterher.
Das, was Leiden schafft, der Mensch hat die Aufgabe, die Streu vom Weizen zu trennen. Die List der Natur treibt den Mensch, das Leben weiterzugeben. Das Unbewusste kennt weder Tugend noch die Moral.
Langeweile haben, ist des Menschen höchstes Gut. Der Mensch ist nicht der Autor seiner selbst, auch nicht der Samenspender, das kleine Wesen, im Mutterleib zum Menschen reifen lässt, bis zur Geburt.
Der Alchemist, der Tod und Teufel in die Retorte wirft. Dem Kern damit im Menschen habhaft zu werden. Er offenbart, mit seiner Angst, dass er das Fürchten noch nicht gelernt hat, alle Merkmale des Menschen, ob gut oder böse, in den Topf, über dem Feuer, zur Erlösung wirft.
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