Ich rede nicht über das symbolische Leben. Die Urbilder sind mir zu abstrakt. Sie sind die Kinder der überheblichen Vernunft. Der Geist ist der Nebelwind über dem ewigen Wasser der Zukunft und Vergangenheit, im hier und jetzt, worauf das Bewusstsein schwimmt. Tief genug ist das Leben, dass in jedem Menschen das aus dem kollektiven Unbewussten aufsteigt. Das Gespräch soll den Menschen, der Seele, den er in Demut gehorcht, am Tag und in der Nacht, mit ihr führen. Die Menschen führen Dialoge und meinen sich unterwerfend, dominant, unterwerfend unter den Geschichten, den Erzählungen von anderen mit verkrümmten Wortsätzen überlegen.
Ich weiß nicht, was Kunst ist. Kunst kommt von Können. Ein Abbild, eine Aussage muss beim anderen eine innere Entsprechung haben. Gesund ist alles, was nicht krank macht.
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