Mit der
Frage
ob ich
dem in
mir schon
wisse
in ihrem
Gemüt
das werdende
Kind
sie sei
an mich
gebunden
Mit der
Frage
ob ich
dem in
mir schon
wisse
in ihrem
Gemüt
das werdende
Kind
sie sei
an mich
gebunden
Hüter
des Tages
dem Gemüt
in der Nacht
jene von geistiger
Macht
die den
Plan
wie man
sich verhalten
soll
gegen
die Bösen
nicht sie selbst
auf den
Tischen
den Wänden
für alle
eingeritzt
Der Vorplatz
umzäunt
in bewegtem
gelb
der schwarz
gekleidete
ausgestreckte
Arm
aus ihrem
Auto
ruft sie
dem Mann
dass sie
ihn in
ihrem Gemüt
sich wisse
Unbekannte im
Gemüt wollen
den Vorrat
an Kaffee
für Ihre
Reise
ins Totenreich
bestimmen
will man
ihnen nicht
zeigen sie
das Wetterleuchten
von Krieg
Massaker
das Gerippe
die von
Hungersnot
dem vom Mundraub
erstarrten
der Geschichten
der Erinnerungen
in den
Kellerregalen
des Weltgeschehens
von damals wie heute
Im
Spiegelbild
umgeben
von Gleichem
mein
Gemüt
macht mir
den Mund
voll
deiner
Anziehungskraft
mit der
Lüge Wort
auszuweichen
wirklich
bleibt
Deine Nähe
in meinem
Innern
als wärest
Du da
Das Geschlechtsleben
es seiner Freiheit
unter den Menschen
zu bändigen
im Gesetz verankert
durch weltlichen Geist
mit Macht zur
Ordnung versehen
damit den Unterleib
der anderen
keusch zu halten
Fest und dicht
seine Haut
das Fleisch
an der Wäscheleine
die Hand
die es
festhält
zum späteren
Verzehr
Die innere Gewalt
zu umgehen
den Koffer ohne Bedeutung gefüllt
hinauf auf den Hügel
wo ein religiöses Fest
in lebendiger Gemeinschaft
zwischen Bekannten
Unbekannten beginnt
damit ein Recht zu haben
weil man was an sich hat
unter den Schönen
mit blitzenden Augen
an die vollen Tische
sich setzen zu dürfen
damit die Götter im
Himmel und auf Erden
durch das gemeinsame Mahl
zufrieden gestellt
Der Wettbewerb
in Gemeinschaften
wer unter
der Decke
erfolgreicher
wird
durch das
mehrfache
tägliche
tun
wird als ein Siegreicher
der Welt
mit einem Zeichen
an seiner Stirn
Fremde
Frucht
der Schale
entnommen
entweicht
dem Drang
aus der Unterwelt
der Geist
der Innenwelt
In der
Menschenmenge
an der
Ausgabe
einfacher
Speisen
den Hunger
zu stillen
den gebackenen Kuchen
eingetauscht
das zu
Betreuende
wegen ihrer Gier
irgendwo
stehen gelassen
Die Hand nestelnder Finger
nach glänzenden Dingen
im Schlamm
die Nähe meint
verbotene Liebe
als Botschaft
der Seele anerkannt
Vor blühender
Wiese
die Klänge
gespielter
wundersame
Weise
der umfangreiche
Körper
flinker Hände
dem selbst
im Flugzeug
dem blauen
Himmel
entlang
landet die
Hälfte
am verlorenen
Pistenrand
Das Umfeld
für die
Jugend
urbaner
Landschaft
mutwillig
zerstört
davon
berichten
die Besitzer
für ein
Entgelt
Das Kind verirrt
sucht in der Nacht
den Vater
im beleuchteten Büro
mit Anzug und Krawatte
schaut er durch das Fenster
nicht eigentlich
dass er nach ihm sucht
Dem Wettbewerb
bleibt man auf der Strecke
verliert man das Gleichgewicht
fällt man aus dem Rennen
das erstrebenswerte Ziel
mit anderen Mitteln
mit angepasster Erscheinung
dem hintenrum doch
das Gesicht wahren zu können
Das Gegengeschlecht
kennt der Zuneigung
im Gemüt kein Tabu
die Abkehr innerem
dem getriebenen wollen
wird mit der Einsamkeit belohnt
Der Antrieb
in ein
wirkliches
zuhause
über Felder
grüner
Landschaft
hinab
in die
Stadt
wird
unterbrochen
durch den
verlorenen
Zusammenhalt
einem Wirrwarr
der Dinge
Stillstand
dem nicht
wissen
wohin
Der Vierkantschlüssel
mitten
auf dem
Gleise
aus dem
hinteren
Fenster
des abfahrenden
Zuges
nicht
greifbar
Der Kunde
will sich
ein Bild
gemalt
von
einer Frau
mit einem
leichten
Rahmen
beschaffen
die Auswahl
ging vonstatten
er entschwindet
mitsamt dem
der ihm den Auftrag gegeben
in einen
nicht genau
feststellbaren Ort
Das Leben
durch
Lüge
Meineid
Macht
andere
verachtend
dasselbe
im eigenen
Sumpf
der Versuchung
des Bösen sich
hinzugeben
lassen vier Kanäle
in einem Rinnsal
des Flusses ergiessen
Aufbruch
in der
Gemeinschaft
das Gespräch
über den Krieg
den Frieden
nicht zu
Ende
geführt
das eigene
Gewissen
in einem
Durcheinander
von Koffern
Kleidern
verloren
im Licht
der Nacht
allein
halbnackt
auf der
Gasse
Das Kind
will durch die Nacht
betreut von anderen
behütet sein
der Schelte wenn
es am Baum
am Hängeseil durch die
Winde gedreht
Der Psychiater verschreibt sich meist im Befund
die Frau gebärt den Menschen und damit die Kultur
die Heilenden machen die Einkehr, die Auseinandersetzung mit dem Unfassbaren in sich selbst nicht
wer gesund ist schaut meist auf die Kranken und Schwachen herab
das Heilende ist in uns, das Gemüt, der Geist ist in uns und kann von aussen nicht handbar gemacht werden
die Kunst soll sich damit begnügen, den oft bereitet neben anderem auch Vergnügen
Die Kraft fällt mit den Jahren
vom Blätterdach
der Frühlingswind
will den Herbst des Lebens umwinden
da war viel weh und ach
der Unordnung dem Verdorbenen
die Pflichten begehen anzunehmen
das Gewollte dem Ziel
ist nicht geworden
der Tod wird bald die Ruhe geben
Dem Ichselbst ist das
ganz einfache zuwider
solange man die Welt meint
in seinen Armen tragen zu können
Die „Schuld“ als Thema, beschäftigt mich seit meiner Jugend. Vor allem meine Schuld, die sich aus dem Unbewussten, im „Einfall“, mich zur Rede stellt. „Das und jenes hast Du gemacht, und das bist Du auch.“ Der „Traum“ macht es nicht einfacher, wenn „er“ in seiner primitiven, unmoralischen, zynischen, irrationalen, dogmatischen Art, mir seine Botschaften mir ins Bewusstsein „wirft“. Mein Schreibweise ist der Versuch, sein Sagen in eine möglichst verständliche Form zu bringen. Der Traum ist ein Geschehen, ein willkürliches Naturereignis. Davon die „Beichte“, dem was und wie die Seele mit ihren Geschichten, bewusst in mir werden möchte. Ihr, der ich „ausserhalb“ meines Ichs, im Unbewussten, hinter der Grenze, mich mit meinem bewussten Urteil rechtfertigen, in ihrer Verantwortung bin. Deswegen ist es nicht mein erschaffen, meine Kunst. Ich gehe täglich bei ihr über den Traum in die Schule, ich bin entschlossen, ihr zu dienen, so gut ich dem vermag.
Die Stadt ändert
täglich ihr Gesicht
die ewige Suche
bleibt
Der eigenen Seele
kommt man nicht auf den Grund
da werden die Bösen
zu Lämmern
was mit reinem Gewissen verurteilt
schlägt dem Suchenden
selbst ins Gesicht
die eigene Predigt
dem Guten
wird von den Zeugen
Seelenkundigen belacht
Bescheidenheit auf dem Pilgerweg
wäre angebracht
Die eigene
Stimme
die nicht
ausreicht
das Vergangene
dass Zusammen
bis in
die helle
Schneenacht
zurück
den anderen
in Begegnung
zu loben
Instrumente zum Klang
mit Eifersucht
hin zum Tanz
mit nackten
auf den Füssen
vor anderen
in fremdem Land
Erklärung
der Geschichte
der Menschheit
weiblicher Gestalt
im eigenen Gemüt
fehlt die Kraft
dem kindhaften Wesen
des Mannes
zur Erlösung der Frau
Hinter
der Glastür
des Gemüts
der Nacht
von Wundfieber
geplagt
mit einfachen
Heilmitteln
umsorgt
das innere Kind
den Eltern
entwachsen
dem Zorn
des Medizinmannes
ausgeliefert
schauerlicher
Ansicht
von ihm
bestialisch
geopfert
Mit Gewalt
den Katzen
im Traum
die Glieder
gestaucht
die sich
dennoch
auf dem
Schoss
anschmiegsam
ergeben
Dem Wissen
die Handhabe
zur Wirklichkeit
von Macht
das hilfsbedürftige
in seiner Ohnmacht
gegen alle
Widerwärtigkeit
schützend
zu bewahren
seinem Anspruch
dem Überfall
in da Gemüt
aussen und innen
Einhalt
zu gebieten
fordert
die Intrige
auf beiden
Seiten
innen und aussen
die Gleichgesinnten
heraus
Ahnen in der Begegnung
sprechen durch die Seele
durch die Rückbildung
ihres Gesichts
den Erkennenden
die Verwandtschaft an