Dem Begabten
will das
einfache
Dasein
ihm nicht
genügen
Er sucht
nach einem danach
einem dahinter
einem jenseits
um den
Dingen
nicht seiner
Seele
im Alltag
die Poesie
zu entlocken
Dienstag, 23. Mai 2017
In einer Waldlichtung
Meine Reise
sie wird enden
auch ohne
Vollendung
Das Fenster
zum Nichts
steht stets
weit und offen
Der Tod
macht täglich
seine Arbeit
an denen
die gehen
müssen
Ob man
sich ihm
in einer
Waldlichtung
sich ihm
entziehen
will oder
auch nicht
sie wird enden
auch ohne
Vollendung
Das Fenster
zum Nichts
steht stets
weit und offen
Der Tod
macht täglich
seine Arbeit
an denen
die gehen
müssen
sich ihm
in einer
Waldlichtung
sich ihm
entziehen
will oder
auch nicht
Montag, 22. Mai 2017
Dem Einfachen
Was von
aussen
genommen
es war
Es ist
nicht
uns
es ist uns
geliehen
Sind dem Amt
der Würde
dem Dienen
auch ohne
Macht
Das Unvertraute
das was
man fürchtet
und hasst
Das sich
emporschwingen
will die
Jugend
Erforscht
in Melodien
was einmal
war
war
Und es
ist bis heute
alles Leben
aus der
ureigenen
Quelle
lebendiger Kraft
Dem Einfachen
dem König
dem Diktator
die Frauen
den Herren
mit der
Gewalt
über andere
und Macht
Sonntag, 21. Mai 2017
Der Tau die Tränen
Der Tau
die Tränen
einer Mutter
Im Konzert
mit tausend
Flöten
Instrumenten
lauschend
der verhallenden
Melodie
dem Gesang
Glockenklang
einer
nackten
Stimme
Und ohne
Scham
tanzend
auf dem
Altar
Samstag, 20. Mai 2017
Freitag, 19. Mai 2017
Deckmantel
Einen eigenen
Fehler
unter
dem Deckmantel
des Feingefühls
Sich zu
entlasten
um den
Gesichtsverlust
nicht
eingestehen
zu müssen
zu müssen
Der Wand
Der eigenen
Schattenhand
geflüchtet
hinterlässt
sie rot
verschmierte
Spuren
an der
Treppe
an der Wand
Donnerstag, 18. Mai 2017
Bis ins nimmermehr
In das
Verlies
der Schlüsselbund
auch für
den Tabernakel
der heutigen
Welt
Der Kasten
für einen
Verdammten
ist leer
sonst lägen
da Brillanten
Diamanten
Und Geld
Und Geld
bis ins
nimmermehr
Die Antwort auf dem Stuhl
Der Seele
Abgrund
ist das
böse
Weibliche
mit säuselndem
Mund
Das nach
dem Befinden
befragt
Die Antwort
auf dem
Stuhl
Dir gegenüber
sitzt als
beobachtender
Mann
Aus blutigen
Knochen
das Fleisch
im Museum
öffentlich
geritzt
Als hätte
man wenn
man klug
gewesen
wäre
den
Teufel
besser grad
gerochen
gerochen
ihm widersprochen
Durch eine verborgene Tür
Deinen Traum
auch wenn
Du ihn mir
erzählen
würdest
seine
Bedeutung
würdest
seine
Bedeutung
kann ich mir
nicht wissen
Denn er
würde sich
würde sich
träumen
weiter
in mir
Mit neunen
Bildern
die nicht
Deinem Ursprung
nie nahe sind
Mag auch
meine
meine
Einbildung
wie eine Lilie
tropfen
Dein Gemüt
bleibt mir
Geheimnis
und verschlossen
Selbst wenn
Du in mir
lebendiger
bist
als ich mir
selbst
Wenn ich
erwache
sehe ich
die Wirklichkeit
von Welt
Ich muss
mir leben
auch ohne
Deine Nähe
zu berühren
denn die
Nacht in
mir hat
ihre natürlichen
Grenzen
an meiner
Haut
Im Grunde
kann ich
mich nicht
dagegen
wehren
gegen das
süsse Bild
das mir
als Dein Ebenbild
in mir
erscheint
Den Grund
dafür liegt
nicht in
meiner Macht
mir meinen
Zustand
zu erklären
Meine Sehnsucht
Zustand
zu erklären
Meine Sehnsucht
mein Begehren
zu entfachen
noch zu
löschen
aus eigener
Hand
aus eigener
Hand
Und warum
gerade Du
die ich
nicht kenne
so leibhaftig
durch mein
Wesen gehst
seit Jahren
durch eine
mir verborgene
Tür
Mittwoch, 17. Mai 2017
Und keiner weiss warum
Nach
langem
Weg durch
Traum
und Nacht
Fletscht
man als
Raubtier
mit Gier
nach Macht
nach lebendigem
Fleisch
die Zähne
die Zähne
Und keiner
weiss warum
hat man
doch Vernunft
und eine
reine Seele
Ist nicht mit dem Kreis
Die Himmelsrichtung
dem Gemüt
vor der eigenen
Seele
Ist nicht
mit dem
Kreis
dem
goldenen
Schnitt
und durch
die Rückbindung
an die
Geschichte
eines Mythos
Der Zeit
im Universum
durch die Zahl
messbar
zu machen
Es gilt
dem Leben
nicht nur den
Masstab
einer vereisten
Wahrheit
auf zu
setzen
Von Augenblick
zu Augenblick
ändert
sich die Substanz
wandelt sich
das Universum
der Seele
in der
wir leben
Dienstag, 16. Mai 2017
Von ihren Lippen
Im eigenen
Schatten
auf der
Reise
Die roten
Lippen
das Mädchen
Hinter der
Theke
sie spricht
etwas von
Liebe
Von ihren
Lippen
tropfen
die Worte
und ich
kenne sie
Eine Geschichte
Lässt man
Figuren
in sich
schalten und
walten
beginnt
im Gemüt
vor der
einen Seele
Eine Geschichte
die man
nicht mehr
zu stoppen
vermag
vermag
Da muss
man hindurch
denn keiner
weiss dem
anderen
dazu den
Rat
Das Seelenfenster
In der
Stadt
frisch
eingezogen
ist
Das Seelenfenster
weit offen
mit einem
Licht
von tausend
Sonnen
Von den
Geringeren
die ihr
im Schatten
unter
dem Dach
des Himmels
wohnen
wohnen
Ein Flüstern
und ein
Wonnen
Erwacht von Deinem Bilde
Der Schmerz
tobt
entgegen
mit Gelächter
Das Tosen
in den Erdenschlund
in das Endlose
innere Tiefen
Die Nacht
schlägt im
Winde Feuer
Wolken
Niemand wird
trauern
der am
eigenen
Leben bleibt
wenn die
Kraft des
Schmerzes
zur Erlösung
nach dem
Tode ruft
und reift
Nach jahrelanger
Gefangenschaft
im Gitter
des Gefängnisses
im eigenen
Gemüt
Erwacht von
Deinem Bilde
aus Sturm
und leiblicher
Not
Dein Gesicht
dass
in der Nähe
in der Ferne
späte
Wunden salbt
auch ohne
Berührung
in Deine
Arme schlisst
Nicht viel
der Worte
nur Deine
Stimme
Deine Geste
zeigt an
es gibt
der Verschiedenheit
von Angesicht
zu Angesicht
ein Vertrauen
wie das
nur zwischen
Kind und
Mutter je
geschieht
Keine Verführung
ist da gemeint
getan
Es ist ein
Lächeln von
Anmut und
von Ernst
in beider
Gemüt
Die Melodie
aus
beiden zu
einem Augenblick
von anderen
ungeachtet
tief berührt
Alle Begrifflichkeit
Lass alle
Begrifflichkeit
Begrifflichkeit
zum Grund
Deines Schweigens
Nimm alle
Stimmung
in Dir wahr
Bleib Dir
in Deiner
Wut in
Deinem Zorn
treu
Dein Kummer
all Dein
Schatten
das Böse
lasse anderen
geheim
Gehe behutsam
Schritt und
wähle zum
Besseren
den nächsten
Tritt
Gehe behutsam
Schritt und
wähle zum
Besseren
den nächsten
Tritt
Vertraue
dass Du
den Frieden
in Dir
selbst findest
ganz allein
ganz allein
Montag, 15. Mai 2017
In ein zurück
In ein
zurück
mit vollem
Anspruch
An den
Ufern
vor den
Kontinenten
alles
zu überwinden
Berge
Täler
Wüste
Schluchten
alles
was sich
dem kindlichen
Gemüt
entgegen
stellt
stellt
Zuneigung
Die Kunst
der Zuneigung
beruht darauf
Dass sie nicht
aus dem
Wollen der
Gedanken
und der Triebe
geschaffen
Dass der
andere im
eigenen
Selbst
wie aus
einem Quell
auftaucht
Dass man
darüber
schweigen kann
den anderen
mit seiner
Gestimmtheit
nicht damit
überfällt
Ihn auf
seinem Weg
damit nicht
herausfordert
herausfordert
Sonntag, 14. Mai 2017
Vor dem Ende
Gleich vor
dem Ende
werden
die Geringsten
zum Mühlstein
gegen den
Samen
Den wir
ohne Frucht
geerntet
haben
dem Ende
werden
die Geringsten
zum Mühlstein
gegen den
Samen
Den wir
ohne Frucht
geerntet
haben
Zwischen Sein und Nichts
Dem totalen Blick
es gibt kein Du
auf und Du
mit der Zeit
Ehe ich
ins Grabe
muss will
ich als Mensch
nicht das Ganze
gehabt haben
Dieses anscheinende
Gleiten zwischen
Sein und Nichts
bei der Erfahrung
seit der Zeit
der Ahnen
formt sich
aus den
Gesetzmässigkeiten
der Natur
Ein Myhstizist
schreibt ihr
der Folge
von Zeit
unglaubliche
Mysterien zu
Dies ist
eigentlich eine
der Transzendenz
die Herausforderung
zu vereister
ewiger Wahrheit
einer Überordnung
des Denkens
dem Dasein
von Kosmos
und Welt
Die Zeit ist
erfahrbar
wie die Schwerkraft
in allen Dingen
der Seele
Und wer dem
sein übersinnliches
Denken den
Suchenden
überspannt
darf besser
den Menschen
sagen
und wissend
Dass er von
Zeit seiner
Zeit nichts
weiss und
besser darüber
schweigt
Die Zeit begann
mit sich selbst
am Anfang
der Welt
Mit der Zeugung
des Menschen
und seiner Geburt
Gibt sie Zeugnis
ab der sich
darin wandelnden
Geschichte
Geschichte
dem Fortschreiten
des offenen
Universums
in ihm wir
ein Teil
von ihm
selber sind
selber sind
Die Scheidung
zwischen
Vergangenheit
Gegenwart
und Zukunft
die noch
nicht ist
Die Entwicklung
des Bewusstsein
zu Menschwerdung
ist von
grosser Bedeutung
andere nennen
sie auch
Das Festhalten
an einer
hartnäckigen Illusion
hartnäckigen Illusion
Zu Lebzeiten
Wir sind
der Zeit
ein sonderbar
Ding
Wir sind
ihr in
der Geschichte
der Zeit
rein gar nichts
Und ob
wir sie
zu Lebzeiten
spüren
oder nicht
Auf einmal
wissend
das wir
nicht waren
gleich
nicht mehr
sind
der Zeit
ein sonderbar
Ding
Wir sind
ihr in
der Geschichte
der Zeit
rein gar nichts
Und ob
wir sie
zu Lebzeiten
spüren
oder nicht
Auf einmal
wissend
das wir
nicht waren
gleich
nicht mehr
sind
Aus dem Weltschmerz
Der Geistesarbeiter
der sich
mit dem Ursprung
dem Grund
und dem Ziel
allen Seins
aber auch
einem möglichen
höchsten Sein
befasst
Will aus
dem Weltschmerz
als Geworfener
und zuletzt
im Riss
des Nichts
Sein Ende
finden
der Nachwelt
als heilige
Schrift damit
seine Offenbarung
künden
Dem Baum des Lebens
Die Mutter
der Natur
ist der Kosmos
Das Universum
ist die grosse Mutter
alles Daseins
aller Dinge
Dem Baum
des Lebens
Wir von heute
leben in
einem Zweig
in seinen Ästen
An Stamm
und Wurzeln
können wir
nicht mehr
zurückblicken
Uns dem
Wachsen
aus der
Urzeit
nicht mehr
erinnern
Wie es sich
ergab unter
dem Sternenhimmel
dass wir
aus Sonnenstaub
auf dieser
wunderbaren Erde
aus dem
Vierfüßlerstand
herauf mit
geradem Rücken
auf beiden
Füssen
und im gehen
unter dem
Dach Natur
auf Mutter
Erde ein
Denken
zur Menschwerdung
üben
der Natur
ist der Kosmos
Das Universum
ist die grosse Mutter
alles Daseins
aller Dinge
Dem Baum
des Lebens
Wir von heute
leben in
einem Zweig
in seinen Ästen
An Stamm
und Wurzeln
können wir
nicht mehr
zurückblicken
Uns dem
Wachsen
aus der
Urzeit
nicht mehr
erinnern
Wie es sich
ergab unter
dem Sternenhimmel
dass wir
aus Sonnenstaub
auf dieser
wunderbaren Erde
aus dem
Vierfüßlerstand
herauf mit
geradem Rücken
auf beiden
Füssen
und im gehen
unter dem
Dach Natur
auf Mutter
Erde ein
Denken
zur Menschwerdung
üben
Um das geheiligte Prinzip
Die Meinung
weiss sich
nicht den
Tatsachen
den Dingen
mit Verstand
Die sogenannte
Wahrheit
umgarnt
mit List
das wandelbare
ich im
eigenen
Gemüt
Die Philister
beten
dass man
Mord und Totschlag
Völkermord
und Landsitznahme
Nach orthodoxen
politischen Recht
beglaubigen
lassen sollte
Um das geheiligte
Prinzip der Legitimität
durch die Eroberung
der Ordnung
und Beständigkeit
erwachen
wieder aufzurichten
weiss sich
nicht den
Tatsachen
den Dingen
mit Verstand
Die sogenannte
Wahrheit
umgarnt
mit List
das wandelbare
ich im
eigenen
Gemüt
Die Philister
beten
dass man
Mord und Totschlag
Völkermord
und Landsitznahme
Nach orthodoxen
politischen Recht
beglaubigen
lassen sollte
Um das geheiligte
Prinzip der Legitimität
durch die Eroberung
der Ordnung
und Beständigkeit
erwachen
wieder aufzurichten
Die ganze Welt
Ein Mensch
kann die
ganze Welt
mit seiner
Macht
erschüttern
Dem Werden
und Vergehen
ist auch
er nicht
gewachsen
kann die
ganze Welt
mit seiner
Macht
erschüttern
Dem Werden
und Vergehen
ist auch
er nicht
gewachsen
Vor den inneren Gluten
Uns ist
manchmal
unnötig
weinerlich
zu Mute
Weil wir
uns schützen
wollen
vor den
inneren
Gluten
Und die
Gesinnung
ist ein
wankend
Boot
Wenn uns
das Leben
unsere
Flügel
stutzt
zu Fall
und Not
Die Verfallenen
unseres Geschlechts
aus denen
das ganze
Übel entspringt
sind immer
nur die
anderen
Weil sie
kein Auge
haben für
das Gute
das Böse
ist ihnen recht
manchmal
unnötig
weinerlich
zu Mute
Weil wir
uns schützen
wollen
vor den
inneren
Gluten
Und die
Gesinnung
ist ein
wankend
Boot
Wenn uns
das Leben
unsere
Flügel
stutzt
zu Fall
und Not
Die Verfallenen
unseres Geschlechts
aus denen
das ganze
Übel entspringt
sind immer
nur die
anderen
Weil sie
kein Auge
haben für
das Gute
das Böse
ist ihnen recht
Samstag, 13. Mai 2017
Ein ewig frisch gebliebener Säugling
Dein
Gesicht
flüstert mir
von zarten
Wangen
Und gegen
alles
was sich
der Ordnung
sich selbst
und anderen
der Sitte
nötig
Um nicht
am Berg
barfuss
an der
Mutterbrust
als Erwachsener
um ihre
Milch
unersättlich
zu bitten
Weiter zu
trinken
daran
an ihrer
Brust
hängen zu
bleiben
wie ein
ewig
frisch
gebliebener
Säugling
Säugling
Wie zärtlich
bist Du
mir innig
treu und
nah
aus weiter
Ferne
Unsere Dummheit wütet
Der Mystizismus
der die Gebilde
früherer Zeiten
hochhält
Den Naturvölkern
ist Seele
und Welt
in seiner Vielfalt
eins
Die Dichtung
greift nach
dem Mythos
vergangener
Welt
Die Seele
zeichnet
gebiert Kosmos
Kreaturen
Wesen
und Dinge
Sie braucht
sich keinen
Statthalter
der gegen
unsere Dummheit
wütet
und kämpft
Die Seele ist
alles
dumm und weise
arm und reich
sie ist
das Licht
das Dunkel
in der
Geschichte
des Universums
der Zeit
der die Gebilde
früherer Zeiten
hochhält
Den Naturvölkern
ist Seele
und Welt
in seiner Vielfalt
eins
Die Dichtung
greift nach
dem Mythos
vergangener
Welt
Die Seele
zeichnet
gebiert Kosmos
Kreaturen
Wesen
und Dinge
Sie braucht
sich keinen
Statthalter
der gegen
unsere Dummheit
wütet
und kämpft
Die Seele ist
alles
dumm und weise
arm und reich
sie ist
das Licht
das Dunkel
in der
Geschichte
des Universums
der Zeit
Freitag, 12. Mai 2017
Auf steinigem Weg
Das Kind
sucht zu
Beginn
die Hand
nicht
nur auf
steinigem
Weg
Dass ihm
der Segen
eines
Menschen
durch
sein eigenes
Leben
in der
Erinnerung
gewiss
gewiss
Zwischenrufe
Zwischenrufe
aus der
Nacht
Wo unter
Schlag
Schatten
kurze
Lichtstreifen
über
Bekannte
und
unbekannte
Gesichter
streifen
lassen
In einem Sternenmeer
Mein kleines
ich
ist wandelbar
wie ein
Herbstblatt
im Wind
Die anderen
gehen
als Abbild
in meinem
Gemüt
umher
Es wäre
mir keine
Errungenschaft
wert
mein eigenes
Selbst
zu suchen
Wenn Du
nicht wohnen
würdest
in mir
in einem
Sternenmeer
Das Fundament
Das Fundament
der gesamten
Menschheit
ist die
Verantwortung
Sich sein
eigenes
Leben
lang
Für
die eigene
Bildung
ein zu
setzen
Sich in
seinem
eigenen
Wesenskern
auf
den Grund
zu gehen
Frau und
Mann
der gesamten
Menschheit
ist die
Verantwortung
Sich sein
eigenes
Leben
lang
Für
die eigene
Bildung
ein zu
setzen
Sich in
seinem
eigenen
Wesenskern
auf
den Grund
zu gehen
Frau und
Mann
An dessen Faden
Die Hand
an der Wiege
um das
Kind
vom Weinen
in den
Schlaf zu
bringen
Das Kind
in den Schlummer
Den Traum
von seinen
zitternden
Lippen lesend
An dessen
Faden
hängt die
ganze Welt
Der Traum
der die
Menschen
lenkt und
leitet
Im Guten
wie im
Bösen
Ob wir
dem wissen
wollen
oder auch
nicht
an der Wiege
um das
Kind
vom Weinen
in den
Schlaf zu
bringen
Das Kind
in den Schlummer
Den Traum
von seinen
zitternden
Lippen lesend
An dessen
Faden
hängt die
ganze Welt
Der Traum
der die
Menschen
lenkt und
leitet
Im Guten
wie im
Bösen
Ob wir
dem wissen
wollen
oder auch
nicht
Donnerstag, 11. Mai 2017
Und alle Habe darin
Das Erwachen
im Traum
die Tragetasche
von der
man nichts
weiss woher
Und alle
Habe darin
Feinstoffliche
Düfte einer
Fernberatung
Im Kalender
steht kein
festgesetzter
Zeitpunkt
Auch ob man
wiederkommen
kann
Zur Mittagssuppe
steht
da nicht
darin
darin
Die sogenannte Liebe
Die Verwandlung
findet schon statt
wenn die
Trennung
zur Geschichte
eines anderen
Die Zeit
dem Seher
dem Gesehenen
stille steht
für einen
Augenblick
Aus Demut
mit Schmerz
und Weh
im Abstand
Was beiden
oder dem einen
nur ist
darf nur
überschritten
werden
wenn der
andere in
die Beziehung
Dich einlädt
und ruft
Die sogenannte
Liebe
die sich
am anderen
satt machen
will
steht schon
lange darin
im Verruf
findet schon statt
wenn die
Trennung
zur Geschichte
eines anderen
Die Zeit
dem Seher
dem Gesehenen
stille steht
für einen
Augenblick
Aus Demut
mit Schmerz
und Weh
im Abstand
Was beiden
oder dem einen
nur ist
darf nur
überschritten
werden
wenn der
andere in
die Beziehung
Dich einlädt
und ruft
Die sogenannte
Liebe
die sich
am anderen
satt machen
will
steht schon
lange darin
im Verruf
Den Nachhall
Und warum
genügt
es nicht
den Nachhall
Deiner Blicke
Deiner Worte
das heilige
Feuer das
lodernd
im Gemüte
brennt
Still in
Demut
beständig zu
feiern
und nicht
zu fragen
zu ertragen
Ob es denn
nur die
Einbildung
der unverhüllten
Seele
gesprochen sei
genügt
es nicht
den Nachhall
Deiner Blicke
Deiner Worte
das heilige
Feuer das
lodernd
im Gemüte
brennt
Still in
Demut
beständig zu
feiern
und nicht
zu fragen
zu ertragen
Ob es denn
nur die
Einbildung
der unverhüllten
Seele
gesprochen sei
Das Muttern
Wenn der
beissende
gierige Atem
der Männerherrschaft
sich selbst
dem Lebendigen
sich ergibt
Weckt es
im Gemüt
den Männern
das Muttern
zur Welt
der Dinge
und Wesen
und Wesen
Der Unzufriedenheit
Wer das Unkraut
in seinem Garten
als verdorben hält
wird auch
mit der Unfruchtbarkeit
Der Unzufriedenheit
seiner selbst
im Dasein
nicht zurecht
kommen
kommen
Dem verlorenen Paradies
Zum Abschied
nennst Du
mich beim
Namen
Mir öffnet
sich dabei
eine neue
unbekannte
Welt
Im Schatten
dem verlorenen
Paradies
im Gemüt
der Nacht
ein tiefes
Süsses
Weh aus
verlassenem
Garten
nennst Du
mich beim
Namen
Mir öffnet
sich dabei
eine neue
unbekannte
Welt
Im Schatten
dem verlorenen
Paradies
im Gemüt
der Nacht
ein tiefes
Süsses
Weh aus
verlassenem
Garten
Eine Bleibe
Wir sind uns
Umwelt
wir sind
ob arm ob reich
Natur
Es braucht
Mut sich
der Selbstachtung
darin die
eigene in
Demut die
Freiheit
zu schaffen
In der Verlassenheit
Einsamkeit
im Gemüt
dem Abglanz
von Seele
aus unserem
Schutte einen
Krumen Gold
zu schaffen
Eine Bleibe
eine Wohnung
die keine Beförderung
sich nicht meint
die Menschheit
nein
sich
selber besser
zu machen
Umwelt
wir sind
ob arm ob reich
Natur
Es braucht
Mut sich
der Selbstachtung
darin die
eigene in
Demut die
Freiheit
zu schaffen
In der Verlassenheit
Einsamkeit
im Gemüt
dem Abglanz
von Seele
aus unserem
Schutte einen
Krumen Gold
zu schaffen
Eine Bleibe
eine Wohnung
die keine Beförderung
sich nicht meint
die Menschheit
nein
sich
selber besser
zu machen
Der Weltbetrachtung
Der Kompaß
hat in mir
ein Gesicht
dessen Nadel
wenn ich
ein Buch
lese
das mich
sticht
Es war
nie ein
fremder
Geist der
mich durch
die Ziffern
berührt
Es waren
der Seele
ihre Worte
in einer
mir unbekannten
vertrauten
Manier
Der Weltbetrachtung
die von innen
her meinem
Wesen nach
mir täglich
geschieht
hat in mir
ein Gesicht
dessen Nadel
wenn ich
ein Buch
lese
das mich
sticht
Es war
nie ein
fremder
Geist der
mich durch
die Ziffern
berührt
Es waren
der Seele
ihre Worte
in einer
mir unbekannten
vertrauten
Manier
Der Weltbetrachtung
die von innen
her meinem
Wesen nach
mir täglich
geschieht
Mittwoch, 10. Mai 2017
Zwischen die Äste
Die Geschichte
von Worten
eingekreist
weil das
Gemüt
keine Bilder
dazu hat
Fallen die
Buchstaben
als Schatten
zum Platzregen
zwischen
die Äste
und Zweige
von verdorrten
noch am
Wegrand
stehende
Bäume
Bäume
Um sein Licht
Wenn
der Augen
Blick
zersplittert
Ist es
Zeit den
Stock zu
nehmen
Oder jemand
anderen
um sein
Licht
zu fragen
zu fragen
Nicht das man versucht
Bei Unruhe
Unzufriedenheit
Antriebslosigkeit
und Überlastung
Auch wenn
wir schüchtern
allen Wesen
den Mächtigen
abhängig
untertan
Nicht das
man versucht
es anderen
recht
zu machen
Die Furcht
und Angst
gehört zum
Wesen der
Natur
Der dunkle
Bote der
Seele weist
uns damit
den Durchgang
allem Elend
aller Not
Der Läuterung
im Gemüt
geschieht
durch das
ertragen
von Schmerz
und Hoffnungslosigkeit
Dies auszuhalten
darin im
Höllenfeuer
ausharren
bis der
eigene Weg
sich lichtet
Anders sein können
Anders sein
können
als Mensch
als das
was man
im Dasein
in Erfahrung
bringt
und lebt
Es gibt
nicht das
einmal
auch keinem
anderen
Die Selbstachtung
in allem
zu allem
genügt
ohne einen
Glauben
sich selbst
und anderen
zu Füssen
können
als Mensch
als das
was man
im Dasein
in Erfahrung
bringt
und lebt
Es gibt
nicht das
einmal
auch keinem
anderen
Die Selbstachtung
in allem
zu allem
genügt
ohne einen
Glauben
sich selbst
und anderen
zu Füssen
Es ist ein Abglanz
Der Innenwelt
gelten die
gleichen
Gesetze
In uns
ist ein Universum
an Gegensätzen
Wir müssen
den Dienst
tun
im Innern
fremden
unbekannten
Mächten
Der eigne
Geist als
Werkzeug
das Denken
das Böse
in sich selbst
zu überwinden
ist zu schwach
Die Menschen
da draussen
sind Ebenbild
und Sinnbild
zur Findung
des eigenen
Selbst
Es ist ein
Abglanz
der Seele
wo manche
den Wohnsitz
der Götter
sehen
zu denen
wir uns
auf dem
Lebensweg
hinzu
sehnen
Es gibt
keine Disziplin
noch eine
Lehre
der Weg
dahin ist
jedem im
Guten und
im Schlechten
gegeben
gelten die
gleichen
Gesetze
In uns
ist ein Universum
an Gegensätzen
Wir müssen
den Dienst
tun
im Innern
fremden
unbekannten
Mächten
Der eigne
Geist als
Werkzeug
das Denken
das Böse
in sich selbst
zu überwinden
ist zu schwach
Die Menschen
da draussen
sind Ebenbild
und Sinnbild
zur Findung
des eigenen
Selbst
Es ist ein
Abglanz
der Seele
wo manche
den Wohnsitz
der Götter
sehen
zu denen
wir uns
auf dem
Lebensweg
hinzu
sehnen
Es gibt
keine Disziplin
noch eine
Lehre
der Weg
dahin ist
jedem im
Guten und
im Schlechten
gegeben
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