Und warum
genügt
es nicht
den Nachhall
Deiner Blicke
Deiner Worte
das heilige
Feuer das
lodernd
im Gemüte
brennt
Still in
Demut
beständig zu
feiern
und nicht
zu fragen
zu ertragen
Ob es denn
nur die
Einbildung
der unverhüllten
Seele
gesprochen sei
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