Wenn das
Gemüt prosaisch
funkelt
dem Traum
gehorchen
Später das
Ende
der Geschichte
düster
wird
Nicht das
was der
Anblick
das Begehren
ungewollt
verspricht
Dem Dasein
der Duft
wenn die
Erscheinung
ihres Seins
ohne
Berührung
den eigenen
Sinnen zu
Fleisch geworden
ist
Zwar sind
ihre Augen
der Lippen
der Worte
und Zeichen voll
Ohne Berührung
einen Zugang
seiner
Seele gefunden
tief durchdrungen
Es ist da
kein Einverständnis
doch ein
stummes
ein sich
nie erfüllendes
schmerzhaft
bewegtes Wollen
Als sei
er nun geschwängert
von ihr
eingeleibt
gleich gross
Ihr ganzes
Wesen ein
nimmermüdes
sich rankendes
ungeboren
Kind