Der Wind weht
wo er will
ob gefangen
im Tabernakel
Und wenn
der weissen
Taube ein
Türspalt
offen steht
In einem
Orkanwind
die Mauern
der Geborgenheit
verwandelt
Rollt der
rote Apfel
des Paradieses
durch das
keusche
Opfertuch
dem ewigen
Wanderer
zu Füssen
Der Frühling
der zu
Grase liegt
begreifbar
von seinem
Blumenduft
Deinem Augenpaar
mir von
Kopf bis Fuss
meine Seele
in Deine
Hände legt