The flow of thoughts takes place in the asymmetry, in a rhythm of three seconds, from one river to the other.
In addition to the auxiliary power of thinking, it is important to note the autonomy of the pictorial world in the inner world.
In the doubling of what the outside world, in the processing of the brain, triggers as something "lasting" for a short time.
Experiencing one's own actions, including what can be experienced.
What lies ahead of us, in the here and now, the small environment in which man moves, becomes extrinsic knowledge, knowledge for the sake of knowledge, in an endless chain, a reflection of real life.
Life accommodates thoughts. When a person irrevocably loses the opportunity to think, the person concerned knows; can he perhaps guess what he really lacks as a person as a whole.
I'm never right in what I say. Every person has the opportunity to give their presence a different meaning through their experiences.
The moon and the cat have always gone their own way, before man existed.
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Der Gedankenstrom vollzieht sich in der Asymmetrie, im Rhythmus von drei Sekunden, von einem Flusslauf in den anderen.
Wichtig ist, neben der Hilfskraft des Denkens, die Autonomie der Bilderwelt, in der Innenwelt zu beachten.
In der Verdopplung, was die Aussenwelt, in der Verarbeitung des Gehirns, als ein etwas "Währendes" für kurze Zeit auslöst.
Das erleben, des eigenen Tuns, das was erlebbar ist, mit eingeschlossen.
Was vor uns liegt, im hier und jetzt, dem kleinen Umfeld in dem der Mensch sich bewegt, wird zum extrinsischen Wissen, dem Wissen um des Wissens Willen, in eine endlose Kette, ein Abglanz vom wirklichen Leben eingereiht.
Das Leben beherbergt die Gedanken. Wenn der Mensch die Möglichkeit Gedanken zu fassen unwiderruflich verliert, weiss der Betroffene; kann er vielleicht noch erahnen, was ihm zum Ganzen als Mensch wirklich fehlt.
Ich habe nie Recht, mit dem was ich sage. Jeder Mensch hat die Möglichkeit, seiner Präsenz durch seine Erfahrungen, dem eine andere Bedeutung zu geben.
Der Mond und die Katze, gehen seit jeher, bevor es den Menschen gegeben hat, ihre eigenen Wege.
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