Der Traum will
dass ich mich schreibe
die Kunst überrumpelt
sein tieferes Sagen
dem der Mensch
dem Gegensatz
von Seele und Welt
den Pinsel
die Feder
seine Gedanken
in die Finger
flüstern lässt
nackte Worte
auf keusches Papier
versenkt
der Leser
dem Buch
sie entblättert
im Bild
der Maler
sich selbst
vergöttert
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