hat uns
in den Sturm
gebettet
Nun sehe zu
und fahre Dein Schiff
in die Meeresmitte
Halte immer inne
in müssiger Ruh
wenn Dich treibt
ein Tun
Da wo niemand
vergessen wird
das Gleichgewicht wartet
zum Finale
zum Finale
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.
(1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
http://www. Aphorismen.de/zitat/1313
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