Sonntag, 15. Juni 2025

Bestätigung durch andere

 Glaube heisst vertrauen, damit muss niemand auf Hexenjagd gehen, um sich damit vor anderen bestätigen zu lassen. 

Der Heilige Geist und die Vernunft

 Die Vernunft und der Heilige Geist, haben sich schon oftmals geirrt. 

Die Zwiesprache

 Der Zusprech' der uns zu glauben vorstellt, die eigenen selbst gemachten Träume in feuriger Inbrunst, unsere Vorstellungen eines guten Lebens, unsere Visionen, im hier und jetzt zu verwirklichen und zu leben; im Widerspruch dazu, die Träume, die als Naturerscheinung, in ihrer Wichtigkeit in jedem Menschen aufsteigen, sie an erster Stelle und Aufgabe zu setzen. So dass der Mensch sich bemüht, das was der Traum sagt, im hier jetzt zu neuer Einsicht auffordert anzuerkennen. Im täglichen Dialog mit der Seele, das eigene Leben zu gestalten. So oder so, sterben müssen wir alle. 

Mein eigener Schatten

 Niemand kann im voraus wissen, was dem anderen, über eine Tatsache oder ein Ereignis, ihm tatsächlich von Bedeutung ist, oder sein kann. Wenn ich eine Missetat gegenüber einem anderen nicht zugebe, verschweige, dann wird damit das gegenseitige Vertrauen gestört. Den anderen über das eigene Versagen zum Beichtseelsorger zu machen, weil es mich bedrückt, mit den Wunsch das Vergehen rückgängig machen zu können; meine Verderbtheit halte ich für mich zurück. Ich muss täglich neu lernen meine Schattenseite zu ertragen. 

Ein uns selbst

 Wie ein Mensch stirbt, das ist von aussen schwer festzustellen. Niemand kann einem anderen vorschreiben, mit welcher Haltung er sein Dasein, bis zu seinem Ableben am besten bewältigen soll. Dem einen ist das eine richtig, dem anderen ist das andere falsch. Ein (uns selbst), hat weder einen Kopf noch noch Organe. Die Seele ist in jedem Menschen beheimatet. Ihr gehört der Gehorsam, ein Leben lang. 

Die andern und wir

 Wir sind alle, anders als die andern. 

Den Faschisten

 Wichtig ist, den Faschisten, da und dort, kein Gehör zu schenken. 

Die absolute Menschenwürde der Frau

 Wir brauchen kein geistiges Oberhaupt, dass die gleichberechtigte Würde der Frau ausschliesst. 

Arzt und Erzieher

 Es ist halb sieben
Frauen im Dienst
räumen und putzen
ein Arzt besucht im Dienstraum
den Erzieher auf
um mit ihm den Befund
über einen Bewohner zu besprechen
der Pädagoge ist damit einverstanden
dass sie gemeinsam 
ein Gespräch mit dem Klienten
führen wollen
der Lärm hervorgerufen
durch Arbeiten der Frauen
lassen das Gespräch
zwischen beiden unterbrechen
daraufhin beginnt der Arzt
kraft seinem Status
dem Pädagogen 
einen Vorhalt zu machen
wohin die Ziele 
nach seinem Dafürhalten
zwingend als Erziehungsauftrag
durchzusetzen sei
dem widerspricht der Pädagoge eindeutig

Umkehrung von Tatsachen

 Eine behinderte Frau
stellt dem Gruppenleiter
einen Neuankömmling vor
dieser lacht dem Mann
hämisch ins Gesicht
der Betreuer denkt sich
eigentlich sollte 
der Vorgang 
einer Neuaufnahme
umgekehrt vonstatten gehen

Die Arbeit

 Die Behebung von Fehlern
die sich Tag für Tag häufen
bis dahin wo der Unrat
links und rechts der Strasse
nicht zu übersehen ist
auf den Punkt zu bringen
am Ende mit der Schwerarbeit
eigenhändig zu beginnen

Samstag, 14. Juni 2025

beide

Ein einfacher Schüler
trifft eine Zen Meisterin
mit der er seit Jahren
im Streit liegt
er versucht bei einer
neuen Begegnung
höflich zu sein
sie ist in schwarz gekleidet
mit dem inneren Auge 
sieht er sich selbst
neben ihr beide 
als ganz gewöhnliche Menschen 

 

Die Frau und ihr Mann

 Auf einer langen Skipiste
wartet ein Ehemann
auf seine Frau
die sportlicher ist
als er selbst
trotzdem verliert er sie
am letzten Steilstück
aus den Augen

Diebstahl

 Asiaten haben 
ihre heissen Blutwürste
auf dem Berg in einer Hütte
in Plastik verpackt bereit gestellt
ein Einheimischer bedient sich
er öffnet den Sack
verspeist eine Wurst
ein Chinese entdeckt 
den Diebstahl 
der Mann aus dem Dorf
gibt ihm als Ersatz
frisch gehacktes Fleisch
aus eine Tüte
die er entwendet


Freitag, 13. Juni 2025

Von Bedeutung




 Ein Mann
ist überzeugt davon
dass er 
nach langer 
Abwesenheit wieder
in der Strasse
vom Mutterhaus
nicht weit entfernt
in einem neu
renovierten Hause wohnt
einer Frau
von damals
ist ihr er
nicht von Bedeutung


Untertanenbefehl




 Der Bildschirm
verlangt in 
einem neuen Fenster
dass der Benutzer
sich untertänigst
auf einer neuen
Plattform 
anmelden muss

Milchgeschäft




In Kühen

wird das Milchgeschäft

mit künstlichem Denken

durchsichtig verarbeitet



die Mitte der Nacht




 In einer Gemeinschaft
wird ein Mann gefeiert
der von sich sagt
dass er Gemälde
von Kindern verkauft hat
die Zusammenkunft
dauert bis über 
die Mitte der Nacht
die Letzten versuchen
mit einem Kunststück
an er Kletterstange
abzuschliessen indem
sie sich in einem Korb
nach oben schiessen lassen


Donnerstag, 12. Juni 2025

Gift

 Zwei Städte
haben ihren giftigen Abfall
braun eingedickt und beschriftet
auf einem Regal
öffentlich zur Schau gestellt

Mittwoch, 11. Juni 2025

Antlitz

 Aus dem Spiegel 
des nichts
schaut dem Träumer
sein eigenes dumpfes
haarbewachsenes Antlitz
in sein Gesicht

Dienstag, 10. Juni 2025

Unvernunft und Tyrannei

 Zum Dilemma der Tyrannei und der Unvernunft in der Politik: als Einzelner, sich in Verantwortung, gegen den Faschismus zur Wehr (mit Worten, wenn man kann, mit Taten) setzen, die Klimakatastrophe also solche akzeptieren, sich selbst bemühen, die Umwelt weniger zu belasten. 

Die Urmutter

 Die Natur ist allen Kreaturen die Urmutter. Vom Einzeller bis zur Erscheinung, erst vor kurzem, dem Menschen selbst. Gott leibt in allen Kreaturen und Wesen. Das Leben entstand nicht von einem, den Männern erdachten Schöpfergott. Dass es Frau und Mann gibt, hat andere Gründe.

Tyrannen

 Den Tyrannen aller Art fehlt die Anerkennung der universellen, unteilbaren, absoluten Menschenwürde. 

Die Hoffnung

 Kein Mensch ist fähig, mit seiner Hoffnung, das Böse das Weltgeschehens zum Besseren zu bannen. 

Die Verteidigung gegen den weltweiten Faschismus

 Dem Tyrann in der Festung und seinen Freunden weltweit, den Autokraten, darf der Mensch keinen Glauben schenken. An Robert Francis Prevos: Die universelle, unteilbare, absolute Menschenwürde, muss gegen den Faschismus verteidigt werden. 

Da und dort

 Ich muss nicht allem zuschauen, was an Scheusslichkeiten da und dort passiert. 

Lebendige Kultur

 Die Vorangegangenen, mit ihrem Glauben dem Bösen Einhalt zu gebieten; jeder Tag beweist es für sich selbst, das Elend, rund um den Globus, hat in erschreckenden Masse zugenommen. Der Zusprech' muss auf jemanden treffen, der einen Ratschlag, von sich aus annimmt. Für die Neubelebung einer lebendigen Kultur, sind oft einzelne Menschen, damit bis heute tagtäglich beschäftigt. 

Der einfache Mensch

 Der einfache Mensch in Argentinien hat genug Sorgen, unter dem rücksichtslosen, unverhüllt ausschließlich auf Profitmaximierung ausgerichteter Kapitalismus, ihn zu ertragen, als dass er sich den schönen Künsten widmen könnte. 

Die unteilbare Würde der Frau

 Die Gleichstellung der universellen, unteilbaren, absoluten Menschenwürde der Frau, hat vor aller Verkündigung den Vorrang. 

Der eigene Schatten

 Meine Sünden bleiben mir behalten. Das Ego te absolvo, (ich mache Dich frei) hat mir zur Vergebung nicht geholfen. Die Kunst ist, das eigene Verdorbene zu ertragen. Die anderen müssen selber wissen, wie sie mit ihrer Schattenseite umgehen wollen. 

Kinder der Natur

 Die Welt braucht nichts von dem, was wir mit den Augen, oder mit den Händen anfassen um es zu begreifen. Wir sind seit kurzer Zeit als Gast auf Mutter Erde und werden darin, ohne grossen Kommentar, in sie zurückkehren. Wir die Kinder der Natur in der Natur. 

Das alt Bewährte

 Der neue Pontifex kehrt in seinem Ornat, als Zeichen des Altbewährten, ohne den Frauen die gleichen Rechte zu gewähren zurück. 

Das Schwert

 Der Meister selbst war mit seinem absoluten Credo der Liebe unschlüssig: ich, sagte damals dieser Mensch: „Ich bin nicht gekommen Euch den Frieden zu geben, sondern das Schwert!“ Einem Angriffskrieg des Kreml gegen die Ukraine müssen wir alle, auch wir die Unbeteiligten, wir uns allesamt zur Wehr setzen. 

Der Einbruch

 Mit drahtigem 
schwarzem Haupthaar
dem kleine Kopf 
ohne Unterleib
mit seiner
zerstörerischer Kraft
dem kann 
der Betroffene
im Schlaf
und am Tag
in Erinnerung
im Bewusstsein
nicht ausweichen

Montag, 9. Juni 2025

Die Niederlage

 Eine Niederlage hat ihre Gründe, derjenige, oder diejenigen die es trifft, jeder einzelne soll deswegen für sich selbst in Klausur gehen. Demut kann helfen, auch auf höchster Ebene, die Wirklichkeit einer gesunden Demokratie zu begreifen. 

Paradoxon

 Das Unbewusste, von der Seele umfasst, lässt den Beobachter im Traum, sich selbst und seine Umwelt, in einem Paradoxon zu neuer Einsicht erkennen. 

Den Frieden

 Der Faschismus ist eine Gefahr für die demokratische Ordnung. Der Tyrann in der Festung macht nicht halt, vor der Entdeckerlust und dem Spass; (mit seinen Angriffskriegen die er Seite 25 Jahren führt, den Friedhofsfrieden den er dem Westen mit seiner neuen Weltordnung schenken will), den Frieden den wir alle trotzdem haben wollen. 

Etwas in die Tat umsetzen

 Gott nimmt nichts in die Hände, wenn wir es nicht selber tun. Das Verdorbene beginnt in uns selber. Wir müssen weder dem Tyrannen im Oval Office, noch anderen Diktatoren rund um die Welt, ihnen den Spiegel vorsetzen. Niemand ist ohne Sünde. Wir können die Machthaber nicht ändern. Wir können im kleinen, jeden Tag uns zwischen Gut und Böse entscheiden, der Versuch, das Bessere an jedem Tag in die Tat zum zu setzen. 

Endlichkeit

 Der Tyrann in der Festung verkneift sich das wissen um seine Endlichkeit. 

Die Weltseele

 Wir kommen auch ohne geistliches Oberhaupt aus, weil ein Mann allein, die Weltseele nicht tragen und führen kann. 

Kein Sieg

 Gegen die Tyrannen, die gibt seit jeher rund um die Erde, können wir, die einfachen Menschen nicht gewinnen. Auch nicht gegen die Faschisten in Europa. Wir können versuchen uns um die Menschenwürde in unserem Umfeld zu kümmern und sie zu pflegen. 

Heiratszwang

 Ein Mann möchte
die riesige Betonhängebrücke überschreiten
an ihrem Ende steht ein Mann
er lässt die letzten Fahrzeuge 
in die Gegenrichtung fahren
darauf hebt sich die gewaltige Brücke
der Mann muss die Strecke 
zum Anfang zurück
im Brückenhaus wird er gezwungen
ein Heiratsurkunde mit einem Mann
dem er seine Frau sein soll 
zu unterschreiben
er setzt seine Unterschrift 
an das untere Ende
mit der Einschränkung
dass er den Wohnort
und das Bett mit dem Mann
nicht teilen muss
inzwischen fährt ein grosser Frachter
auf dem Fluss langsam bergauf

Kontrolllos

 Ein alter Mann 
konnte den Stuhlgang
auf einem Kinderstuhl
nicht zurückhalten
im ist die Sache
vor den Umstehenden
sehr peinlich
er entfernt den Kot 
auf dem Stuhl
mit eigenen Händen
mehrmals mit Wasser
der Mann vergisst
den Schmutz an seinen 
durchnässten Kleidern

Im hohen Norden

 nach der Ankunft auf der Reise 
in den hohen Norden
am Strand liegt Packeis
ein Begleiter legt sich
zum Sonnenbad 
auf den Sandstrand
seine Mutter wühlt sich
in ganzer Kleidung Kopfunter 
in den Sand
Helfer heben die Frau
in ihrer Kältestarre 
in Sitzstellung heraus
die Frau ist nackt
sie wird durch die Körperwärme
durch die Nähe der anderen 
wieder lebenswach 

Sonntag, 8. Juni 2025

Das Getränk




 Ein später Gast
in der Nacht
bekommt zwei Bierflaschen
in die Hand
er öffnet den Verschluss
das Getränk ist frisch
eine Frau nimmt ihm
eine Flasche
aus der Hand
er möchte sie 
der Frau nicht geben
auf dem weiteren Weg
wird das Getränk
unansehnlich

konochenkalt




 Der alte Mann
ist das Dorf
der Mutter 
zurück gekehrt
er weiss zwar nicht
wo er eine Bleibe
für sich haben kann
er ist die ganze Nacht
bis in die Frühe unterwegs
in einem grossen Haus
in einem Saal
begrüsst Menschen
die er nicht kennt
auch seiner 
verstorbenen Mutter
hält er seine Hand entgegen
ihre ist ganz knochenkalt 

Die Küchenkelle




 Die verstorbene Schwester
kommt auf ihren Bruder zu
sie hält eine Küchenkelle
ihm als Vorlage vor
die Schwester möchte
dass er eine solche beschafft
er geht mit ihr 
in den verlassenen Kellerraum
der Hauswart hat 
nach seinem Abschied
viel unnötiges liegen gelassen
der Bruder findet
eine schmale entsprechende Kelle
aus dem Regal

Ein Durcheinander

 


Das Büro 
hat sich verselbständigt
das Fenster 
ist auf den Hof
nach Westen gerichtet
die Post liegt
im Briefkasten
der Tisch ist voller
unerledigter Arbeiten
der Stellvertreter
des Chefs
will die Büroräumlichkeiten
für ein Gespräch
mit einem Mitarbeiter
übernehmen

Der Vortritt




 Ein Auto
das von links kommt
versperrt einem
blauen Personenwagen
mitten auf der Strasse
den Vortritt

Laune der Götter




 Die Ehefrau
hat dem Mann
aus der Laune 
und Geschenk 
der Götter
zwei Stück Käse
über die Grenze
geschmuggelt

Die Würde des Menschen als höchstes Prinzip

 Der Tyrann im Oval Office ist nicht der einzige, der die Menschenwürde mit Füssen tritt. Wichtig ist, dass sich jeder Mensch bemüht, die universelle, unteilbare, absolute Menschenwürde in seinem Umfeld hoch zu halten und danach zu leben. 

Die Verderbtheit

 In einer Gemeinschaft ist es einfach, dem selbst ernannten Meister, der von sich behauptet er sei der Erlöser und der Sohn Gottes; ihm zu vertrauen und ihm Folge zu leisten. Zu allem was das Leben an Schwierigkeiten darbietet, im Glauben an ihn, entlastet zu werden. Schwieriger ist es, wer entschieden, alleine vor dem Auge Gottes steht und sich vor ihm, seine eigene Verderbtheit rechtfertigen muss. 

Parteilos

 Niemand muss sich zu einer Partei bekennen, die die Menschenwürde mit Füssen tritt. 

Geschäfte

Geschäfte mit dem Tyrannen in der Festung, sollten in der Schweiz schon vor 25 Jahren, vom Volk im Auftrag an die Mächtigen, unterbunden und zur Pflicht gemacht werden.  

Beim Nachtessen

 Wir können uns nicht wirklich wissen, wer damals beim Nachtessen neben dem Meister gestanden hat und anscheinend sich nicht hin gesetzt hat. 

Gegen die Tyrannei der spirituell und weltlich Mächtigen

 Niemand kann sich gegen das absolute Böse stellen. Kein Mensch ist ohne Sünde. Die universelle, unteilbare, absolute Menschenwürde gilt allen. Der Tyrannei von Despoten so gut es geht, überall auf der Welt, die eigene Stirn bieten. 

Der Umtausch




 Ein Mann
hat sein Auto 
umgetauscht
er merkt nicht
dass die Hecktüre
nicht abgeschlossen
werden kann
er fährt trotzdem
dem Nachbarn
von nebenan
durch den Schnee
obwohl er dem
nicht müsste
an seinen Arbeitsplatz

Leifaden




Ein alter Mann
kommt zu spät
die Versammelten
sind im Gespräch
wie Vorurteile
überwunden werden
eine Frau 
mit ihrem Vortrag
was dagegen 
zu tun sei
der Mann 
unterbricht sie
nicht derjenige
der gut reden kann
auch jene
Heilpädagogen
in der Ecke
die alles besser wissen
so sagt er 
müssten sich alle
einem gemeinsamen
Leitfaden unterstellen
danach wird die
Versammlung abgebrochen
ohne das die Schweigenden
ihm auf die Schulter klopfen



Das Liebesspiel




 Eine Frau 
und ein Mann
üben die Vereinigung
Rücken an Rücken
die Kraft und Lust
sie verinnt
Menschen schauen
im Vorbeigehen
durch das Fenster
trotzdem will 
einer von beiden
das Liebesspiel
auf dem Betonboden
auf der Veranda
neu beleben


Das. Mantra

 Ein Hausierer
klopft an eine Wohnungstüre
die Türe öffnet sich
mit einem Mantra artigen Spruch 
auf seinen Lippen
die Türe schliesst sich
langsam vor seinem Kopf