Beide
Hände
dem was
der Tiefen-Grund
berichtet
erfassend
dem Da
nicht die
notwendige
Aufmerksamkeit
gerichtet
Beide
Hände
dem was
der Tiefen-Grund
berichtet
Tierliebhaber
kennen
das Gesetz
wie man
die kleinen
vor den
Grossen
im Streit
trennen muss
unter Menschen
siegen die
Eliten
Von Sachen
Dingen
auf den
Tischen
ein Gaslicht
von damals
neben Büchern
die Forderung
der Inhaber
von geistiger Macht
dem was gesagt
zu glauben
es sei
berechtigt
der eigenen
Seele in
ihrer Wirklichkeit
ohnmächtig
zu bleiben
Auferstandene
Gesichter
ihnen
ihren Namen
gebend
sehnen
sich weiter
aus jenseitigem
Land
in der
Stadt
aus ihrem Grab
in die gewohnte
Heimat
einer
modernen jetzt
zweckentfremdeten
Landschaft
zurück
Auf
dem Weg
zurück
in die
Klause
küsst
die jung
gebliebene
schwarz
gekleidete
Frau
den zu
Stolz
aufgeblähten
Alten
Tonnenschwer
fällt die
Kirchenglocke
in der
Ahnen Kammer
neben
die Bettstatt
vor das
Fenster
als Leuchte
auf leichtem
Verputz
der Werkmeister
des Jenseits
rechtfertigt
seine Kunst
Hinter
dem Gesicht
wächst
danach
ungefragt
die mörderische
Krankheit
das eigene
Wesen
über das
Mass
hinaus
zu füttern
gut dass
man der
Behinderung
weiss
andere
davor zu
schützen
Der Nacht
der unbewegliche
Alte
aus der
Kammer
getragen
in einen
Funken
speienden
roten
Fahrstuhl
jener sich
danach
in einem
Auto für
dem kommenden
Tag
umgänglich
gemacht
Der Mensch
als Gott
während
sein Flugzeug
gross
mächtig
tief über
unsere
Köpfe
hinauf
in den
verhängten
Himmel
donnert
Kinder
flüchten
der Rasenmäher
an der
Schlinge
an der
Kreuzung
überspringt er
die Hochspannungsleitung
das Seil
duckt
sich wippend
das den Traktor
zündet
der Arbeiter
will keine
ärztliche
Hilfe reibt
sich über
dem Gewand
im Haus
seine Wunden
Das Kind
auf dem
Rad
lacht
hält sich
fest
durch
den Regen
in der
Stadt
die Tram
an der
Endstation
erwartend
sie wird an
der Böschung
von zwei
Männern
bedient
verwandelt
zur Gondel
das Kind
ist in
der Hand
zur Schildkröte
geworden
von Kindern
bestaunt
gezwickt
mit der
Zunge
als menschenähnlich
nach geprüft
im Kindergarten
wollen Frauen
das Wesen
nicht hüten
Seinen Untertanen
jenem
der sich selbst
die Herrschaft
über die Schwachen
mit Pomp
erdreistet
von seiner Macht
die Niedertracht
seiner
dunklen
Verbindung
zum absoluten
Bösen
alsdann
das Zepter
in der
Hand lauthals
dem Erdkreis
sich als Erlöser
zu rechtfertigen
zu verkünden
Keiner
kann
die innere
Macht
überwinden
meint einer
der Seele
ihr sich selbst
als übermächtig
dem
fängt
der Berg
vor dem
Fenster
an zu wachsen
Rosa
Tausendfüssler
mit weissen
Beinen
haben sich
dem geistigen
Vorrat
bemächtigt
gesiebt
gewaschen
hinab damit
in den
Orkus
Der Menschenleib
durch andere
genährt
in anschmiegsamer
Berührung
die Antwort
Die Süssigkeit
dem Schwachen
vom Morgentisch
selbst
verkostet
bis dann
das Kind
im folgenden
Traum
ein kleines
Entgelt
zur Sühne
abbittet
Seit Jahren
am Morgen
steht sie an der
Haltestelle
in der Ecke
als hätte sie
keine Wünsche
Bedürfnisse
angesprochen
leuchtet
ihr Gesicht
aus ihrem Gemüt
Der Kopierer
auf offener
Strasse
der allen
das Gesagte
als Geschichte
auf weissem
Papier
auf der
Rückseite
das Vergessene
der Ahnen
mithält
als wäre
er Beichtstuhl
und Kanzel
den Menschen
zugleich
Ankunft
Ausstieg
aus dem
Güterwagen
der Regen
schirmt
die Nackten
die Unterwäsche
klebt am
rostigen Rad
des abfahrenden
Zuges
Liebkosung
der Worte
Mund
das Leuchten
in den
Augen
sodass die
Männer
ihr bis zu
in die Unendlichkeit
hold
Es wird zu spät
das verstummte
Mundwerk
vom Arzt
anschauen
zu lassen
Nachbarinnen
wollen das
Auto
unter dem
Haus
zur Hinfahrt
im Wortstreit
nicht hergeben
Unfreiwillig
als Opfer
gebunden
an Menschen
denen
alles nur
Ding und
Sache ist
darüber
schweigt
unerreichbar
die Schönheit
getragen