Feuerzungen
nichts
als Rauch
verbrannter
entseelter
Worte
Samstag, 25. März 2023
sự thúc đẩy
Ankunft
Ankunft
Ausstieg
aus dem
Güterwagen
der Regen
schirmt
die Nackten
die Unterwäsche
klebt am
rostigen Rad
des abfahrenden
Zuges
Liebkosung
Liebkosung
der Worte
Mund
das Leuchten
in den
Augen
sodass die
Männer
ihr bis zu
in die Unendlichkeit
hold
hergeben
Es wird zu spät
das verstummte
Mundwerk
vom Arzt
anschauen
zu lassen
Nachbarinnen
wollen das
Auto
unter dem
Haus
zur Hinfahrt
im Wortstreit
nicht hergeben
Zur Gesundung
mit unsichtbarem
grossem Messer
am Werk
dem Kranken
der zur Gesundung
krankes
Gewebe
entfernen
den Leib
dazu öffnen will
bis zum
Eingriff
des Unnahbaren
des Lebens
abwarten will
Hen ddyn
Freitag, 24. März 2023
Gewissenlose
das
ineinander
als Kind
zieht
eine
Grenze auf
die nicht
überschritten
werden
darf
des Bewusstseins
alte Dampfmaschinen
denrGewissenlosen
darüber
hinweg
Nichtsnutz
blitzartiges
Geläut
mitten
der Nacht
Tarnjacke
Kochgeschirr
aus dem
Jenseits
besitzt
die Mutter
des Krieges
für den
Nichtsnutz
den Tod
der Männlichkeit
den Tod
den anderen
den Feldherren
beiderlei Geschlechts
sich der Kriegsherrschaft
mit Waffengewalt
das ewige Leben
Schusswaffen
verdienend gemeint
Das Nein
unerreichbar
Unfreiwillig
als Opfer
gebunden
an Menschen
denen
alles nur
Ding und
Sache ist
darüber
schweigt
unerreichbar
die Schönheit
yengqondo
dem Gesetz
Eigennamens sich
durchsetzen
vor aller
Öffentlichkeit
Instanz dem Gesetz
der Seele
gehorchend
Umarmt
will das
Kind sein
überhöht
an fremder
Brust
Kinder
mit Freude
in der
eigenen
Seele
zur Schule
gehen
Lebensabend
die Muttermilch
randvoll
bis zum
Lebensabend
vom Unnahbaren
hinterher
getragen
getragen
Onisegun ehin
hat vergessen
dass das ganze
Gebiss für
viel Geld
aufgerüstet wurde
Die Landschaft
Still
verschweigt
die Landschaft
das Weh
die Verlassenheit
die Tränen
die im Wohlstand
erkalteten Herzen
Schneebedeckte Einsamkeit
Schneebedeckt
die Einsamkeit
von Menschen
auf ihren
Wegen
in der Kälte
des Gemüts
Schulung des Gewissens
Schulung
des Gewissens
im Schlaf
ihre Wut
höllischer
Pein
geleugnet
amaqanda
in weiss
Vor dem
Fenster
das Geläute
am Sonntag
verebbt
das Schauen
hinab
hinauf
in weiss
gekleidet
der Himmel
über dunkler
Erde
Auf dem Bügelbrett
Am
Strassenbord
auf dem
Bügelbrett
das Kleinkind
an einem
Frühlingstag
schmalen
Füsschen auf
die Strasse
ein Leben
dem Guten
dem Bösen
ist die
Himmelsrichtung
in der
Nacht
vorgegeben
der eine
hütet den
Herbstwald
in der
Kammer
den Menschen
seiner
Losung Wort
der andere
lässt sich
von der
Seele
in all
ihrer Art
ein Leben
Donnerstag, 23. März 2023
Der Patriarch
das Haus
Offen
das Haus
alle tragen
ihre
Geschichte
wortlos
in sich
mit
die sie
in all
ihrer
Art
unbemerkt
in Bildern
geahnt
freigeben
wichtig ist
Ungeborenes
zu schützen
Schamloses Zueinander
Zueinander
aller Gattungen
hinter
Fassaden
der Macht
eigener
und fremder
Kulturen
bis hinab
zur Verunreinigung
im Gemüt
der Kinder
Den gelebten Tagen
Den gelebten
Tagen
die
Wiederkehr
in Gedanken
lebendigen
Bildern
dem jetzt
das Kind
im Mutterkuchen
schlafend
fremder
Schatten
in die
Arme nehmen
Aus der Fremde des Innern
des Lebens
mit Worten
Aufzeichnungen
dem Sagen
der Seele
täglich
zur Grenze
des Bewusstseins
offenbart
näher zu
kommen
Reise in die Nacht
Reise
in die
Nacht
auf das
Fuhrwerk
unmittelbar
aufgesessen
ohne
vollständigem
Gepäck
der schwarze
Reisekoffer
eines Unbekannten
obendrauf
Mittwoch, 22. März 2023
Spuren
im Schnee
den Anbeginn
und vor
Worte der Zeit
Worte
der Zeit
im Briefkasten
eingefroren
zur Nacht
macht
eine Krankheit
das Zuhause
auf der Erde
fremd
Zum Abschied
Gäste geladen
zum Abschied
vergangener
Zeit
jenen die
das Haus
zur Nacht
als Schemen
durch das
Fenster
verlassen
An jene
Golddukaten
die sich
in den
Händen
tellergross
mit Verzierungen
verwandeln
an jene
die sich
dem Dienen
der Innenwelt
unterstellten
Intriganten im Spiel
Das Aufräumen
nach
dem Fest
wird über
die Nacht
hinweg
dauern
Intriganten
im Spiel
wollen dem
nicht lohnen
In das mittendrin
Schlangenleib
als Ballast
zum nirgendwohin
in keinem
zurück
unter das
Bewusstsein
hinauf
in das
mittendrin
Hellwach die Nacht
Hellwach
die Nacht
der Bauer
arbeitet und schafft
dunkelt in ihm
seine Kindheit
in Erinnerung
seine Augen
zum blassen Fenster
Gebrochen der Last
Gebrochen
der Last
Kinder
bringen
die Mutter
zum Arzt
der über
Tod und
Leben
wacht
mit Macht
entscheidet
wer der
Hilfe
bedarf
von ihr
kein Wort
als sei
Ihre Krankheit
erfunden
Im Voraus vergafft
Sehnsüchtig
im Voraus
vergafft
zur Nähe
wie Menschen
im Theater
am Bild
sich finden
die Scham
vor anderen
mit Klugen
Worten
heimlich
umrandet
unfähig
neben
Widerwärtigen
und Puppen
der eigenen
Zeit sich
beidseitig
in allem
zu begegnen
Libanon : Von der Strasse auf die Schulbank
Wutrecht der Macht
Wutrecht
der Macht
ohne Gegenrecht
des Befallenen
übt Rache
an allen
das Zepter
sein Zorn
ein Herrscher
der Welt