Donnerstag, 25. August 2022

zu wenig

Zu einem 

Diplomlehrgang

sind viele 

Studierende 

eingetroffen 


sie sind mit

ihrer Diplomarbeit 

in modernster

Aufmachung

weit fortgeschritten 


ein Student 

hat seine Aufgabe

weder zur Praxis

irgendwelche 

Ereignisse 

noch zur Lehre

Erkenntnisse

gewonnen 


es wird gespottet

er sei an sich

zu wenig als

ein Mann




im weissen Kleid

Die Regionalbahn

im weissen Kleid

fährt an 

langsam

hinab ins Tal


ein Mann

springt auf 

ein anderer hat

sich hinten

auf den offenen

Waggon hingesetzt


ein dritter

springt hinterher

hat in Eile

keine Hosen an






Gesten

Gesten

Gesten
an alle
vermittelt
der Intrige
einen Einzelnen
abzulichten

unermüdlich

unermüdlich

Das Kind
weiss dem
Wissen
noch nicht
und es tut
es in seiner
Anwendung
in einem fort
es muss
es nicht
es tut es
in seiner
Beschäftigung
mit sich
und der Welt
unermüdlich
tagtäglich

Hinab

Hinab

Hinab
im Fahrschacht
jede Wohnplattform
da draussen
in weiss
gefüllt mit
gleichem
Gesprächsinhalt
gleichem
Gesicht

Dem ungeborenen Kind

Dem ungeborenen Kind

Geschieden
nichtsahnend
der Erklärung
dass die
Seele im
Begehren
zu einem
anderen
mit Haaren
am ganzen
Körper
taub macht

dem ungeborenen
Kind im
Mutterschoss
das Gefühl
geben dass
man sein
Gemüt damit
schützt und
hält

auf allen Wegen

auf allen Wegen

Siegreich
auf allen
Wegen
damit in
den Wolken
dem Weiss
ein ewiges
Wetterleuchten
gelingt

Die Versicherungsnummer

Die Versicherungsnummer

Fruchtsäfte
mitsamt
dem Fleisch
lassen aus
dem Kugelschreiber

die Versicherungsnummer
auf welchem
Blatt auch
immer zum

Kommando
der Unterdrücker
unter anderem
nicht unterschreiben

Kopfbedeckung

Kopfbedeckung

vergessen
wer man
wirklich ist


ausgerufen
der Kopfbedeckung
sich schämt

vom Haupt
bis zu
den Füssen
getreten

Aus dem Abfall

Aus dem Abfall

Geschichten
einer verknüllten
Zeitschrift

aus dem
Abfall


ergriffen
von einer
Hand

Kreml

Ukraine-Krieg: Streik in russischen Bahnhöfen tötet 22, verletzt Dutzende 

Wir müssen die unteilbare Menschenwürde verteidigen

Mittwoch, 24. August 2022

Im Kreis

Im Kreis 

der Männer

wird der Handschlag

in der Begrüssung 

zur Mordwaffe


bis auch der

Letzte sich

am Boden windet


ein Kopfloser der

mit seinem Arm 

zu Hieb und Stich

ansetzt 


dieses Gemetzel 

sich herumspricht


ein Morden und Schlachten 

unter Männern

in aller Grausamkeit

unendlich fortsetzt






Das schnelle Denken

Das schnelle Denken

dass von aussen 

den subjektiven Moment

der Suche nach Wahrheit

nicht anerkennt

der Mensch

der Mensch
muss sich nach der Tat
zum Ergebnis und Urteil 
vorerst vor sich selbst 
rechtfertigen

ein etwas

dem Guten 
fehlt immer 
zum Besseren 
ein etwas

am Flussufer

am Flussufer

Jenseitig
im beidsam
vergangener
Welt auf
Besuch

das
wieder
erwachende
Meer

schlägt
am hellen
Nachmittag
am Flussufer
an die
Hauswand

Den Radmantel

Den Radmantel

Wirklich
wäre viel
zu klären

dem roten
Motorrad
zur Säuberung
nicht das
Feuer unter
die Kette
zu legen

den Radmantel
ganz 
nicht
stückweise
zu ersetzten


gerufen

gerufen

Erfolgreich
und jung
gerufen
nicht willig
das Angenehme
Gewohnte
zu verlassen

Bevor alle Lichter der Welt ausgehen

Bevor alle Lichter der Welt ausgehen

Wir unterstreichen die Universalität der Menschenrechte.

Bevor alle Lichter der Welt ausgehen.

Jeder Zynismus der, die unteilbare Menschenwürde abwertet, erschafft Monster, die schrecklicher sind, als das was man sich vorstellen kann.

Im humanistischen Westen gibt es die Sklaverei in der versteckten Form. Die Aufklärung, der reinen autonomen Vernunft, hat es nicht geschafft, die die Kultur von Minderheiten zu integrieren, sie in ihren Vernunftbegriff darin, sich anzueignen.

Die Lichter des Abendlandes verdunkeln mit Erfolg, die Ideen des Morgenlandes, dass sich in dessen, durch die Übernahme, des libertären Kapitalismus, von Profit, die Weltmacht an sich zu reissen versucht.

Dieses monströse Verhalten, in Politik, Wissenschaft, Gesellschaft, macht jene in ihren Religionen, zu säkularen Sündern, dem Vergleich einer westlichen, paternalistischen Popanz.

In der Religion des „Liberalismus“ ist jeder Billionär ein Glaubensbruder, der gegen die Nichtshabenden rebelliert, indem er noch reicher wird, ungehindert, von den Armen dieser Welt, in seine Reichtümer investiert.

Die „Erbsünde“ ist nicht den „Weissen“ oder anderen anzulasten sind. Den Armen; Zitat: eines Nationalrates der Schweiz: „Armut ist ein Verbrechen.“

Den Habenden ist durch das Erbe, der Wohlstand über Generationen gesichert. Dass sie die „Auserwählten“, die Ersten sind, hat Ihnen Johannes Calvin schon im Mittelalter versprochen.

Das Leiden ist uns allen, auch wenn es nicht sein sollte, allen. Das Dogma der unteilbaren Menschenwürde steht über jedem gesprochenen Werturteil.

Es bedeutet, sich gedanklich gegen, das imperialistische Gedankengut, der Wirtschaft, der Politik und den verschiedenen Instanzen, spiritueller Schulen zu setzen.

Der Hass gilt jenen, die sich ihr (der Unteilbaren Menschenwürde) unterstellen. Der Tyrannei und Unfreiheit, der Unterdrückung als Einzelner so gut es geht, sich abzusetzen.

Die Absicht ist nicht das höllische, das absolute Böse auszumerzen, sondern in der Vielfalt des Daseins, zum Bemühen, in Demut, so gut man es vermag, neue Aspekte zu setzten.

Die Kirche, ist eine „Schule“ die im ständigen Wandel, versucht, der Sinnfindung, aller eine Spur zu legen, die man als Erwachsener, in eigener Verantwortung zu gehen hat.

„Der grosse Satan“ ist in uns allen selbst, wer dem absoluten Bösen in sich selbst nicht, Tag und Nacht in sein offenes „Fischauge“ sehen will, wird das Elend, zeitlebens immer im Auge des anderen, und wenn nichts da ist, danach bei anderen danach suchen.

Der Radikalismus der investigativen Geistesarbeiter, deren Behauptung, dass wenn man eine politische Einstellung, zur unteilbaren Menschenwürde, die eine grundlegende Veränderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt; sei die Bekämpfung alles Westlichen, da man bereit sei, die Menschenrechte, verbrieft durch die Aufklärung, gleichsam in die Tonne zu werfen.

Die Libertären wollen uns zu ihren Gott des Profits bekehren. Ihnen als Dienende, uns befreien. Da sie sich mit den eigenen Händen, aus dem Sumpf, der Tyrannei der Schuld, durch, Besitz, Geld, Profit, als Unternehmer uns Brot und Arbeit und dadurch ihre Sinngebung unterbreiten.

Die Diktatur, will sich gegen die unteilbare Menschenwürde durchsetzen.

allein

Meinem
allein
Deine Stimme
brennt
auf meiner Haut





Der Stimme

Der Stimme

Der Stimme
durchdrungen
aus dem
Mutterboden
ein Espenlaub
im Sturmwind
Fußspuren
verweht
am Wegrand

am Himmelsbogen

am Himmelsbogen

Die Nacht
im Traum
tröstet
verflucht

Der Leib
als Instrument
bleibt
Schmerz
besetzt

Tränen der
Trauer
unter den
Sternen
am Himmelsbogen

Dienstag, 23. August 2022

der Feind

mit Kraft der Gedanken

den Feind habhaft zu machen


der Feind 

das sind immer die anderen




der Verursacher

da wir uns nicht 

von aussen sehen

beobachten können

urteilen wir 

über andere

als Getriebene

wir werfen ihnen


den eigenen Makel 

auch wenn wir selbst

der Verursacher 

gewesen sind vor



Grenzen

die Energie in Kraft umgesetzt

dazu hat der Mensch

bevor er andere damit belastet

mit ganzem Bewusstsein

sich selbst Grenzen zu setzen

Am Pranger

Am Pranger

Dem Gelächter
dann
den anderen
am Pranger

So man
seine eigene
Schattenarbeit
öffentlich
gemacht

den Ausgang

den Ausgang

In Dir
suchst
Du im
hinab
den Ausgang
zur Welt
nach
einer zärtlichen
Berührung

Die Bildschrift

Die Bildschrift

Die Bildschrift
meldet
auf dem
Schirm
dem Gemüt
die Verweigerung
und zur
Warnung
dem Zugang
von Welt

auf die Straße

auf die Straße

Dem hellen
Morgen
fließt der
Regen den
Innenwänden
auf die
Straße
hinab

dunkle Erde

dunkle Erde

Sintflutartig
wird die
dunkle
Erde im
Innern
vor dem
eigenen
Selbst
entblösst
durch den
Platzregen
durchnässt

Sachen nachjagend

Sachen nachjagend

Zum Wortlaut
der anderen

Unsinn
schlafwandelnd
annehmend

Dingen und
Sachen
nachjagend
die wir
Verrückten
zugestehen

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Montag, 22. August 2022

Auf dem Weg

Auf dem Weg

Der Welt
ist heil
dass wir
sind inmitten
dem verstrahlten
Gelände
in uns selbst

Dem Durst
der Begierde
der Vereinigung
lebensprall
in das
verlorene
Paradies sich
fallen zu
lassen

Der Unruhe
bewegter
Schritt von
Geburt bis
zum Tode

Auf dem Weg
zurück nach
Hause zur
Vollendung
uns selbst
wieder zu
finden

der neuen Art


Orchestriert
dem totalen
Zulauf
dienlich
der neuen Art

Instrumente
der Tiefe
zum Schlussakkord
einer Schiffssirene
gleich dem
Fagott

ihm niemand

herausgeschleudert
ofenfrisch
der Kleinkuchen

brutzelt
weiter 
auf den Holzboden

ihm niemand
zur Hand

der Nahrung
nicht
kümmernd
die in uns
das wird
was wir sind

Das Gestein

Das Gestein

Das Gestein
unserer Alpen
redet
wenn man
richtig
zuhört
kann man
ihre Botschaft
entziffern

Dem Erdschatten

Dem Erdschatten

Dem Erdschatten
verkohlt
der linke
Fuß um
doch
hoch zu
wandern
um bald
als Asche
nieder zu
rieseln

zu Fuss

Wenn wir 
wieder zu Fuss
gehen
wird alles
wieder gut

oft

Mein kleines ich
wenn es sich
fürchtet
und Angst hat
ich bin nicht
verrückt
lässt mich oft
mit mir 
ganz allein

Schweiz

Viele Konzerne – auch solche aus der Schweiz – sind für schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden im Ausland verantwortlich: Angélica Choc hat es selbst erlebt. Die 54-jährige wohnt in der Kleinstadt El Estor im Osten Guatemalas, wo die Firma CGN Nickel abbaut. 


Seit vielen Jahren wehrt sich die indigene Bevölkerung von El Estor gegen die Nickelmine – sie verschmutzt die Umwelt und zerstört ihre Lebensgrundlage. Die Bewohner*innen berichten, wie Schwermetalle in den Izabal-See geschwemmt werden und sich Blasen auf den Fischen bilden. Mehrere Menschen starben bereits in den zahlreichen Konflikten mit dem Unternehmen.


So auch Angélicas Ehemann, Adolfo. 2009 griff eine Gruppe des CGN-Sicherheitspersonals Adolfo und andere an, die gegen das Werk protestierten. Damals gehörte CGN noch einem kanadischen Unternehmen. Angélica erinnert sich unter Tränen an das grausame Verbrechen: «Sie haben ihn mit der Machete verstümmelt und dann auf ihn geschossen». 


Im Januar 2021 verurteilte zwar ein guatemaltekisches Gericht den ehemaligen CGN-Sicherheitschef wegen des Mordes an Adolfo. Doch der Konflikt geht weiter. Mittlerweile gehört CGN zur schweizerischen Solway Investment Group mit Sitz in Zug. Angélicas Sohn, Luis, und viele andere in El Estor geben nicht auf und protestieren mutig weiter, obschon sie dabei ihr Leben riskieren.


Solche Vorfälle müssen aufhören. Deshalb macht Amnesty International gemeinsam mit Ihnen so lange Druck, bis die Schweiz ein verbindliches Gesetz für Konzerne erlässt, damit die Menschenrechte von Staaten und Unternehmen überall auf der Welt geachtet werden.

things are things

things are things

the soul the spirit
is in us
not out there
the soul
tells us in a dream
who we are
and like us
in the world
our work
in service and in humility
of life
should do

Vor allem

Vor allem
gilt es
die unteilbare 
Menschenwürde
an den anderen
und sich selbst
tagtäglich zu üben

Schlangenhaupt

Dem Schlangenhaupt

die Furcht

die Angst

des Mannes

im Traum

vor der eigenen Seele


erstarrt als

könnte er

den Geist

der Frau

durch

Macht und Kraft

seiner Gedanken


das Haupt

der Großen Mutter

aus ihrem Wesen 

schlagen und enthaupten


geraubt an

an jedes Portal 

als Siegeszeichen 

schlagen


kein Mann ist

bis auf den Grund

der Seele

jemals hinabgestiegen


die Frau gebiert

ihn selbst

als Schwester

aller Seelen

ihn als ihr Kind

aus ihrem Mutterboden

Die Einheit

Die Einheit
der Farben
ist weiss
damit lässt
Kunst 
niemanden
hinters Licht
führen

Sonntag, 21. August 2022

Wirkungsmacht

Seine Wirkungsmacht

war am Haupt

durch Zeichen

sichtbar gemacht


an seinem Hut

befestigt


auf die Stiege

im hohen Alter

gewagt 


mit verdrehtem Gesicht

zum Portal hinab


da mag er

sich seiner

nicht mehr

erinnern 

















gray in folds

I don't know
Who i really am
the truth
I am unasked
a thrown one
under the prison
my skin
the perfect
my hair
the freedom
gray in folds


*

Ich weiss mir nicht
wer ich wirklich bin
der Wahrheit 
ich bin ungefragt
eine Geworfener
unter dem Gefängnis
meiner Haut
das Vollkommene
meine Haare 
die Freiheit
in Falten ergraut

Samstag, 20. August 2022

Zusammengehörigkeit

Ich bin der Alma Mater ihrer wissenschaftlichen Schemata ihrem Lehrgebäude nicht unterworfen
Ich bin Mensch ohne Rahmen, Gerüst, mit Gerippe, ohne Raster; als für kurze Zeit ein Entwurf, ein Geworfener 
Im Alltag gehe ich weder nach einer Methode, einer Wegbeschreibung, einer Vorgabe zur Vorgehensweise zur alltäglichen Arbeit die zu tun ist vor
Ich anerkennen keine Prinzipientreue, nach dem etwas gegliedert, geordnet sein soll
Zur Gesamtheit von Objekten, die sich in einem ganzheitlichen Zusammenhang befinden und durch die Wechselbeziehungen untereinander gegenüber ihrer Umgebung; bin durch meine Haut abgegrenzt
Die Menge der Innenwelt zur Außenwelt von Elementen, zwischen denen bestimmte Beziehungen bestehen; ich bin nicht der Herr im eigenen Hause
In festgelegter Manier, der Art und Weise zusammengeordnete Linien o. Ä. zur Eintragung und Festlegung von etwas der Wahrscheinlichkeit nach auf den Punkt bringen zu können, das Scheitern will gelernt sein
Den Mengen von Zeichen, die nach bestimmten Regeln zu verwenden sind, dem weiss ich erst nach der Tat
Nach dem Grad verwandtschaftlicher Zusammengehörigkeit gegliederter Zusammenstellung von Tieren, Pflanzen bin ich ein Tier nicht mehr und nicht weniger

Schweiz

Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition für ein griffiges Konzernverantwortungsgesetz
Wir fordern Bundesrat und Parlament dazu auf jetzt ein griffiges Konzernverantwortungsgesetz auszuarbeiten. Dieses soll im Einklang mit dem internationalen Trend folgende Punkte umfassen:

• Risikobasierte Sorgfaltsprüfungspflicht für Menschenrechte und Umweltschutz gemäss interna-tionalen Standards (insb. UNO-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte; OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen).

• Eine unabhängige Aufsichtsbehörde mit umfassenden Kompetenzen nach Vorbild des Entwurfs der EU-Richtlinie.

• Eine dem Schweizer Recht angepasste zivilrechtliche Haftung für menschenrechtliche oder umweltbezogene Schäden, die durch entsprechende Sorgfalt hätten verhindert werden können.

auseinander

Zur Nacht

schläft 

Freundin

und Freund

im selben

Bett


dann wird

es Tag


die Betten

unter dem

Fenster

an der 

Wand

auseinander

gerückt




Der Virus

Der Virus macht vor niemandem halt.
Zu meinem Glück bin ich kein Künstler.

The viruses

THE BIRTH OF THE AUTHORITIAN STATE FROM THE SPIRIT OF DISEASE FIGHTING. Michel Foucault's reflections on the emergence of state surveillance and exclusion structures

How the coronavirus threatens freedom
While we are learning to deal with Corona better and better, the prophets of the end of the world are again warning of a hot autumn - which they want to counter with appropriately restrictive measures. We'll never get out of Corona prison like this.

*

The viruses do not stop at any worldview.

Schweiz

Massentierhaltungsinitiative:


Ich werde am 25. September dafür stimmen.

Kreml

Krim-Rückschlag der Ukraine mit „psychologischen Auswirkungen“ auf Russland

Der Kreml bleibt bei seinem neoimperialen Weltbild

Die unteilbare Menschenwürde muss verteidigt werden

Kreml

Ukraine-Krieg: Russland lässt Inspektoren im AKW Saporischschja zu - Putin

Der Angriffskrieg ist Völkerrechtswidrig

Freitag, 19. August 2022

das Haus

das Haus

Am Waldrand
das Haus
ist gebaut
sein Gesicht
schaut
leer in
die Welt

im Museum

im Museum

Speisend
ein Wort Gemisch
aus
einem quirlendem
aufrechtem
stehenden
Bild
im Museum

am Ort

am Ort

Nutzlos
am Ort
von damals
kein Weiterkommen
in einem
zu einem
zurück
in ein Dasein
im hier
und jetzt

Der Wortschrei

Der Wortschrei

Das Gift
im neuen
Kleid

Der Wortschrei
des Betroffenen
wirft sich
ohrenbetäubend
durch den
Blätterwald
durch Straßen
und Gassen

das Gesetz der Massen

das Gesetz der Massen

Flüchtend
in den
Unterstand
naht das
Gesetz
der Massen
in den
letzten
Winkel des
bedürftigen
Daseins

Eine Bleibe

Eine Bleibe

Dem Gesagten
auf Papier 

eine Bleibe
lassen