Bevor alle Lichter der Welt ausgehen
Wir unterstreichen die Universalität der Menschenrechte.
Bevor alle Lichter der Welt ausgehen.
Jeder Zynismus der, die unteilbare Menschenwürde abwertet, erschafft Monster, die schrecklicher sind, als das was man sich vorstellen kann.
Im humanistischen Westen gibt es die Sklaverei in der versteckten Form. Die Aufklärung, der reinen autonomen Vernunft, hat es nicht geschafft, die die Kultur von Minderheiten zu integrieren, sie in ihren Vernunftbegriff darin, sich anzueignen.
Die Lichter des Abendlandes verdunkeln mit Erfolg, die Ideen des Morgenlandes, dass sich in dessen, durch die Übernahme, des libertären Kapitalismus, von Profit, die Weltmacht an sich zu reissen versucht.
Dieses monströse Verhalten, in Politik, Wissenschaft, Gesellschaft, macht jene in ihren Religionen, zu säkularen Sündern, dem Vergleich einer westlichen, paternalistischen Popanz.
In der Religion des „Liberalismus“ ist jeder Billionär ein Glaubensbruder, der gegen die Nichtshabenden rebelliert, indem er noch reicher wird, ungehindert, von den Armen dieser Welt, in seine Reichtümer investiert.
Die „Erbsünde“ ist nicht den „Weissen“ oder anderen anzulasten sind. Den Armen; Zitat: eines Nationalrates der Schweiz: „Armut ist ein Verbrechen.“
Den Habenden ist durch das Erbe, der Wohlstand über Generationen gesichert. Dass sie die „Auserwählten“, die Ersten sind, hat Ihnen Johannes Calvin schon im Mittelalter versprochen.
Das Leiden ist uns allen, auch wenn es nicht sein sollte, allen. Das Dogma der unteilbaren Menschenwürde steht über jedem gesprochenen Werturteil.
Es bedeutet, sich gedanklich gegen, das imperialistische Gedankengut, der Wirtschaft, der Politik und den verschiedenen Instanzen, spiritueller Schulen zu setzen.
Der Hass gilt jenen, die sich ihr (der Unteilbaren Menschenwürde) unterstellen. Der Tyrannei und Unfreiheit, der Unterdrückung als Einzelner so gut es geht, sich abzusetzen.
Die Absicht ist nicht das höllische, das absolute Böse auszumerzen, sondern in der Vielfalt des Daseins, zum Bemühen, in Demut, so gut man es vermag, neue Aspekte zu setzten.
Die Kirche, ist eine „Schule“ die im ständigen Wandel, versucht, der Sinnfindung, aller eine Spur zu legen, die man als Erwachsener, in eigener Verantwortung zu gehen hat.
„Der grosse Satan“ ist in uns allen selbst, wer dem absoluten Bösen in sich selbst nicht, Tag und Nacht in sein offenes „Fischauge“ sehen will, wird das Elend, zeitlebens immer im Auge des anderen, und wenn nichts da ist, danach bei anderen danach suchen.
Der Radikalismus der investigativen Geistesarbeiter, deren Behauptung, dass wenn man eine politische Einstellung, zur unteilbaren Menschenwürde, die eine grundlegende Veränderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt; sei die Bekämpfung alles Westlichen, da man bereit sei, die Menschenrechte, verbrieft durch die Aufklärung, gleichsam in die Tonne zu werfen.
Die Libertären wollen uns zu ihren Gott des Profits bekehren. Ihnen als Dienende, uns befreien. Da sie sich mit den eigenen Händen, aus dem Sumpf, der Tyrannei der Schuld, durch, Besitz, Geld, Profit, als Unternehmer uns Brot und Arbeit und dadurch ihre Sinngebung unterbreiten.
Die Diktatur, will sich gegen die unteilbare Menschenwürde durchsetzen.
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