An der
Wäscheleine
nasses Papier
in grau
das Gelächter
der Frau
dass die Gedanken
des Mannes
in seinen
Schriften
im Winde
verweht
nichts
taugen
An der
Wäscheleine
nasses Papier
in grau
das Gelächter
der Frau
dass die Gedanken
des Mannes
in seinen
Schriften
im Winde
verweht
nichts
taugen
Die Suche
nach Freiheit
liess mich
vergessen
dass das
innere Kind
umsorgt
dass ich
das Wesentliche
nicht beachtete
stehe ich
vor dem leeren
Korb in
meinem dunklen
Selbst
Über den
Belag der Strasse
wechselt der
Käfer die
schwarz
gelben Streifen
seiner Flügel
im gemächlichen
Kriechgang
Das Kind
im Wagen
an einer
alten gebrechlichen
Frau vorbei
ihr zur Hilfe
in ihrer ganzen
Schwere
bis zum
Kirchhof
getragen
da ist
das Kind
nicht mer bei
die Frau
mit einem
Lächeln
steigt
von meiner
Brust
zu Frauen
die sie empfangen
Jenseits
von Böse
und Gut
in ihrer
Meisterschaft
als Frau
bin ich
nicht gut genug
die Antwort
zum Sinn
vom wahren
Leben
ihr darauf
antworten
zu können
Als hätte
ich wesentliches
zu sagen
der Tanz
auf dem Tisch
dass die
Scherben krachen
ich werde
nie erwachsen
Unter der
eigenen Haut
wird die
Energie
des Geldes
fehle ich
seiner Anschrift
seinem Gesetz
beim bezahlen
meiner Schuld
wird es
zum göttlichen
Gericht
Über dem
Morast
menschlichem
Vermögen
über dem
Berg zu sein
dem Ruf
oh Gott
kommt sein
Schatten
aus dem
Himmel geregnet
Der Verantwortung
das Böse
im Spiel
nicht auszusparen
das Kind
ohne daran
Schaden nehmen
zu müssen
zu seiner Einsicht
im Vortrag
von Geschichten
es zu begleiten
Mein nicht
Ich
hat sich
der Ehe
erleichtert
spricht sich
als Dreissigjähriger
abschätzig
über die
Geburtstagsfeier
von seiner
Frau die
ihn daran
erinnert
sich versöhnen
will aus
Ich habe
meinen
unnahbaren Gott
mir nicht
gewiss
so kann ich
mit jenen
nicht
Schritt halten
die mit ihm
auf Du
und Du sind
Gespräche
führen