Heimatlos
in einer befestigten
vom Wohlstand
besessenen
Gesellschaft
zum Seelenbrot
die tägliche Arbeit
an dem
vor Jahrtausenden
alten Sauerteig
der Nahrung
für sich
vielleicht auch
für die anderen
dem Geben
in allem
was man hat
ohne Lohn
und Anerkennung
Tatsachen
der Vergangenheit
nach der
Wahrhaftigkeit
zu beurteilen
in der Runde
der Abzug
von den Suppentellern
zur Deutung
der Geschichte
je nach Gesinnung
Unter der Haut
auf meinem
Herzen
ist von
einem Felleisen
ein schwarzer
Abdruck zu
sehen
der mich
zum Zeichen
von Vertrauten
und Nahen
absondern soll
Die Katze
aufgedunsen
in der Gosse
singt heiter
um Futter
bittend
erwartend
ein Lied
Auf Grund
und Holzboden
im besseren
Licht
der Wohnhaut
überdacht
im Neuen
keine Antwort
nach dem Sinn
in das Alte
im Dienst
der Schwachen
zurück
Die Schlange
mästet
ihren Hunger
in Bild
auf Bild
endloser
Landschaft
Das Motorrad
in schwarz
hilft dem
vorwärts
menschlicher
Schwäche
die Göttin
der Macht
obenauf
der Überwindung
zur Freundlichkeit
auf ihrem Ritt
Das Körperbild
dem Gegenüber
seine Gestimmtheit
übermannend
ohne eine
Hoffnung
dem alten
welkenden
Gesicht
dem darnach
als Spuk
in den Träumen
von beiden
Die Entzweiung
bis dahin
dass ich
mich
in mir
nicht mehr
finde
beginnt
damit
dass ich
entweder
höher
hinaus will
oder der ewigen
Suche nach
Einheit
in meinem
Leben nie
zu einem
Ende komme
Die Besonderen
der spirituellen
und weltlichen Macht
Selbdritt
der Lüge
krank zu sein
der Wahrheit
unnahbar
der Verletzung
der Jugend
im Ūbergriff
die Sühneschuld
nicht ausgleichend
die dargebotene
einfache Arbeit
zur Reue und Buße
nicht annehmen
zu können
Der Klage
zur Ungerechtigkeit
Lebens
das Rückgeld
eine unscheinbare
Silbermünze
aus dem
Geldsack
dazu eine
flache
runde
Batterie
am Grunde
des eigenen
Seins
bleibt als
Antwort nicht
viel mehr
als das
Unter
hellem
Fenster
klopft
die damals
Geliebte
an die
Holzwand
entschwindet
mit ihrer unbekannten
Freundin
noch hallt
ihr beider Gelächter
durch den
Raum
Versammelt
die Einfachen
mit den
getrübten
Seelen
die dem
Weh eines
Fingers
die ganze
Aufmerksamkeit
darauf
wünschen
Die Intrige
der Bösen
in der
Seele
selbst
unterlegen
dem Gefolge
den Beistand
öffentlich
ohne zu
zögern
mit Anschrift
die Bereitschaft
den Schwachen
zum Verrat
Die Glastür
stoppt
die verlorene
Einsicht
mit dem
magischen Kreis
das Haus zu
betreten
zu befreien
Der Gesang
der Gesellen
in tiefem
Keller
ein jeder
mit einer
Strophe
dem Tüchtigen
den Lobgesang
der Schmerz
das Feuer
demjenigen
auf der
Bank
der aus seiner
Seele nicht
einstimmen
kann
Die Unterwäsche
in weiss
und schwarz
soll gegen
das Aufbrausen
der Seele
zur Fehlbarkeit
den Sünden
der Niedertracht
vor ihrer
Übermacht
der Auslöschung
des Bewusstseins
behilflich sein