Alles ist
in die Herzkammer
gelegt
Erinnerungen
der Seele
dem Selbst
mit der
Welt
das Böse
und das
Gute
Dem Unrecht
gegen andere
sie stehen
auf im
Traum
reden
von den
Dingen
denen sie
Erkenntnis
in ihrer Berufung
finden konnten
was ihnen
bis ins Alter
wohl getan
Das gegen
Geschlecht
der
Seele
kümmert
sich der
Sitten nicht
verführt
und entwindet
sich in
gelebten
Tagen
entschwindet
meinem
Gesicht
Die Fahrt
ohne
ein zurück
am Bahnschalter
warten
Unbekannte
zur Abfertigung
ohne zu
zögern
werden
sie bedient
Am Berg
der Lebenden
geht das Jenseits
jede Nacht
in bewohntem
Gebiet
dem Tag
entgegen
Züge
fahren darin
hinauf und hinunter
aufgepackt
mit voll beladenen
Seelen
Zerrissenheit
in einem
dazwischen
jeden Tag
im Guten
wie im Bösen
dem eigenen
Ende zu
im Versuch
zur Einheit
beides
zu vereinen
Die Köpfe
die im
Unbewussten rollen
die Antwort
der Seele
es sei
der inneren
Kraft und Macht
der Raubkatze
zu verdanken
mit dem Vermerk
mit freundlichen
Grüssen
Versuche
Widersprüche
zu vereinen
werden durch das
Geschrei
der inneren Kinder
unterbrochen
Gegensätze
zur Sinngebung
benötigen die
lebenslange
Erziehung
durch die Seele
Der Seele
im Empfangsraum
sitzend
öffentlichem
Abort
ein Leid
zu klagen
im Innern
ihrer Anstalt
endet mit
dem Hinweis
auf dem Wegweiser
aus dem
Papierkorb
den eigenen
Kot und
den der
anderen
vorerst
zu säubern
Die Totenfeier
als Massenveranstaltung
für einem
Unbekannten
der Wegweiser
zum Leben
selbst
irrt durch
die Gegend
er kennt
den Weg
in das
jetzt und
nicht heute
Die Seele
findet
dem ich
auf
gefährlicher
Fahrt
in die
Vergangenheit
vor einer
Barrikade
von Schnee
und Eis
zurück
Erwachte
Vergangenheit
in den Stuben
mit ihrem
dunkeln
Gerüchen
wo das
Licht über
die Dielen
und Wände
eingebrochen ist
Der getragene
Anzug
ein Ärgernis
in der Schatten
Spelunke
zum höflichen
Rauswurf
mit
einer
hohen
Summe
als Strafe
wählbar
in Kleingeld