Irgend was

Dem Ritual

den Vorträgen

die Unterweisung

die Ermahnungen

zur Ernennung

zu einem

irgend was 

alles 

die

Unterkunft

ohne Teilnahme

bezahlt

bis in

den baldigen

Abend

in den neuen

Tag

verschlafen

Im Abstellraum

Das Kleinkind

zeigt mit

dem Finger

im Abstellraum

auf das Bild

umfassender Gewalt 

ohne Gesicht

unser

aller Mutter

Die Weggefährtin

Besitzlos

durch den

inneren Irrweg

auf dem

Heimweg

am 

Bettrand

mit Rosen

in den

Händen mit

dem aus

der Seele

weinenden 

Kinde

erwacht

das Böse

dass die 

Weggefährtin

in den Tiefschlaf

der Vergangenheit

in das Totenland

über Jahrzehnte 

versetzt

Im Licht

Im Licht

der Landschaft

berührt 

das Kind

den Baum

mit dem

wir mit

allem

in der

Seele

verbunden

sind

Die Rede

Mit einer

Rechtfertigung

dem was

das Böse

das Gute

nennt

ist mit

dem Bemühen

auf Du

und Du

die Rede

einer Rechtfertigung

ein Nichts

Meinem Kind

Die Regale

voll mit

fremdem

Gemüse

und Fleisch

meinem Kind

in mir

das Sehen

beizubringen

wie es

zur gesunden

Nahrung

nicht nach

einer Vorgabe 

bestimmend

sich dazu

einstellt

Vom Herd

Ein Geist

der anders 

will

hat mir die

Töpfe

vom Herd

weggefegt 

Keine Vorgabe

Die Speisung

der Seelen

auf alltäglichen

Weg

die Zubereitung

ist keiner

Anweisung

auch dem

Bemühen

durch 

streitbare

Hüter 

des Geistes

keine Vorgabe

und Berechtigung

gegeben

Den Geist

Den Geist

in der

Flasche

gekauft

die dunklen

Engel

werden

meinen Übermut 

in einem

heftigen

Sturm

beantworten

Schattenwelt

Meine Berufung

kann ich nicht

in meiner

Schattenwelt

mir selbst

bestimmen

die Wahrheit

die allen

anders

die Wirklichkeit

der Seele 

die allen Menschen

ihre eigene 

Wohnstätte ist

Einkauf

Einkauf

von Tiefgefrorenem

ohne

zu wissen wie

aus dem Eis

des Nichts etwas

geworden ist

Mit tückischem Glanz

Die Karosse

in schwarz

glänzt

schlägt

selbst

Türen zu

daneben

das Motorrad

mit seinen

Eingeweiden 

mit tückischem

Glanz

Das Leintuch

Im Licht

der Nacht

ist das

Bett

mit einem

Fremden

besetzt

der sich

mit Schriftzügen

auf

nackter

Brust

mit seinen

Stärken

ausweist

ein liederlicher

Mann

für den

Moment

wie die

Seele ihm

das Leintuch

glatt streicht

meint

Der Rüge

Die Seele

die jeden

Schritt

prüft

im Traum

in ihrer Symbolsprache

darauf antwortet

mein Versagen

mit der Rüge

bis zur Einsicht

wiederholend

Im Licht

Dein Gesicht

im Licht

der Seele

macht

es schwer

zu wissen

dass es

in der

Wirklichkeit

zu keiner 

Nähe 

kommen

kann

Aus ihrem Leben

An der

Haarsträhne

unter dem

Leichentuch

eine Hand

daran zerrt

die Briefe

sich vor Augen

hält 

von Klägern 

sich keiner

Schuld bewusst

jene aus

ihrem Leben

gar nicht

kennt