Den Geist
in der
Flasche
gekauft
die dunklen
Engel
werden
meinen Übermut
in einem
heftigen
Sturm
beantworten
Meine Berufung
kann ich nicht
in meiner
Schattenwelt
mir selbst
bestimmen
die Wahrheit
die allen
anders
die Wirklichkeit
der Seele
die allen Menschen
ihre eigene
Wohnstätte ist
Die Karosse
in schwarz
glänzt
schlägt
selbst
Türen zu
daneben
das Motorrad
mit seinen
Eingeweiden
mit tückischem
Glanz
Im Licht
der Nacht
ist das
Bett
mit einem
Fremden
besetzt
der sich
mit Schriftzügen
auf
nackter
Brust
mit seinen
Stärken
ausweist
ein liederlicher
Mann
für den
Moment
wie die
Seele ihm
das Leintuch
glatt streicht
meint
An der
Haarsträhne
unter dem
Leichentuch
eine Hand
daran zerrt
die Briefe
sich vor Augen
hält
von Klägern
sich keiner
Schuld bewusst
jene aus
ihrem Leben
gar nicht
kennt
Worte
aus den
Medien
dem Drucker
auf Papier
in ihrer Vielfalt
hemmen sie
die eigene
Erfahrung
mit ihrer
Botschaft
kontaminieren
sie den Geist
in nicht
bewusstes
handeln
An einer
gelb
gewandeten
Frau
zweimal
gekreuzt
vorbei
als Beifahrer
des Bösen
auf
steilem
Weg
geworfen
verloren
mein Bewusstsein
in die
Tiefe
hinab
auf den
Grund
Als Kind
im ersten
Licht
begehbarer
Welt
mein Einkauf
für den
Alltag
unbekannt
bekanntem
Weg für
wenig Käse
in der
Hand
zweifach
die weisse
Schürze
in der Küche
gleich
schmutzig
verbraucht
Beim überschreiten
der Geleise
sind der Frau
die Träume
wiedererwacht
auf meiner
Durchfahrt
in die
Gegenrichtung
hat sie mich
darauf aufmerksam
gemacht
sie möchte
das Reich
des Unbewussten
auf dem
Weg zu
in einer
Gemeinschaft
später näher
kennen
lernen
Vornehm bestückte
Waggons
warten
der Menschen
den einfachen
stehen sie
nicht bereit
noch sind auf
dem Bahnsteig
keine Fürsten
zum Antritt
der Abfahrt
auf die Reise
in Sicht
Starker
Gesang
der von
unten
auf die
Empore
lockt
zum Ausklang
im allein
dem keiner
zum langen
Abschied
begegnen
möchte