Blind
und taub
der Mann
sein Erbe
von der Frau
dem Entmannten
versetzt
zu deren
Hochzeit
mit Geschenken
aus den
Kellern
da er
sie nicht
tragen kann
auch nicht missen
möchte
Blind
und taub
der Mann
sein Erbe
von der Frau
dem Entmannten
versetzt
zu deren
Hochzeit
mit Geschenken
aus den
Kellern
da er
sie nicht
tragen kann
auch nicht missen
möchte
Die volle
Schale
auf dem
kleinen
Tisch
die Feuer
fängt
der Wurf
in den
Abguss
verhindert
nicht
das auflodern
der Flammen
bis in den
Himmel
Das Alte
innen
mit neuen
Strukturen
Bildern
überbaut
mit seinen
Nachkommen
an der Macht
sitzt unerreichbar
genüsslich
auf der
Veranda
zu Tisch
Der Geruch
der Seele
zur Genesung
die Berührung
die Säuberung
des Mundes
der Zunge
die Antwort
Reste
der Worte Mahlzeit
Der Drang
den anderen
von Bedeutung
zu sein
braucht
der Einfachheit
was ein Mensch
aus Asche ist
die Zähmung
Ich lasse mir
von der Seele
Geschichten schreiben
was immer sie möchte
sie ist mir seit Kind auf
der Innenwelt
der Aussenwelt
die Meisterin
Unter der
Zucht
der Väter
hat jeder
zur Wirklichkeit
seinen Glauben
von innen
bestimmt
wird man
Tag und
Nacht zum
Suchenden
Ausgestoßenen
Einzelgänger
Der Vater
lebt in
seinen
Kindern
weiter
die sich
in Treu
und Glauben
dem guten
Gott
verschrieben
daselbst
aus seinem
verdorrten
Lebensraum
von seiner
Lieblingstochter
die seinen
Geist zum
vielleicht besseren
entlockt
Die Seele
verkörpert
die Jugend
das Alter
gleichzeitig
in der für niemandem
verlassenen
nie betretbaren
Kammer
indem meine
Vergangenheit
sich mit
Dir ohne
Berührung
im jetzt
verbindet
bleibt meinem
Herzen
das allein
das inmitten
Du willst
die Nacht
den Schlaf
unter Frauen
und Kindern
betten
dem Mann
den Traum
durch das
dunkle Fenster
zur Atemnot
und Schrecken
Hell wird der
Tag der Nacht
Frauen
Kinder
wissen
was das
Leben Ihnen
fordert und will
der Mann
hilflos im
engen Raum
weiss nicht was er
wohin mit
seinem einfachen
Gemüt
inmitten soll
Zur Nahrung
der Seele
die Vorsorge
zur Kühlung
der Vorräte
dies will den
Fleiss
zur Ordnung
im eigenen
Dunkel