Das Herz schlägt
bis es stille steht
zum Sterben
in ein muss
nicht in ein
wollen
dieser wunderbaren
Spanne Zeit
vom Werden
ins Vergehen
die einzige
Ewigkeit
Auch wenn ich die
Ursache meiner
Panik begriffen habe
der Lücke vor der Zukunft
kann ich meine Furcht
meine Angst nicht
wegblenden
ich bin der Natur
der ich gehorche
kein Narr
hat alles doch
der Innenwelt
der Welt
die Ursache
ihre eigene
Tat Sache
Das Gemüt braucht das tasten
über die Oberfläche
des Daseins der
Augen und der Sinne
die Seele gibt darauf ein
Licht auf das Wesentliche
der Innenwelt der Aussenwelt
macht uns das Wesentlich sichtbar
Wir sind hier um zu sein
ob wir tun und lassen
da wo wir sind
ein Teil der Geschichte
im Universum der Zeit
dem ein jeder
dem anderen
etwas zu erzählen weiss
Das Leben
das Denken
sind je ein Juwel
und ein Diamant
ein Geschenk
dem beidem
ihn schleifen
mit Demut
täglich
im Leid
in der Not
in der Freude
bis zum
Ende üben
Der Weg nach innen
ist und bleibt
nur der Ahnung nach
wie die Zukunft
uns verschlossen
der Vergangenheit
in die Gegenwart
der Geschichte
der Zeit des
Universums
dem Mikrokosmos
aus dem wir gekommen
Der letzten Dinge im Alter
Sei es angetan
Den Worten die man
Gibt und hat
Einen Segen aufzulegen
Es kommt anderen
Nicht immer klar
Im Text ob wir
Etwas Gutes oder
Etwas Böses zu sagen haben
Darum hüte sich wer kann
Vor der Sorglosigkkeit
Der Wortwahl vor
Dem eigenen Ende
Das Netzwerk macht
aus sich heraus
rein gar nichts
wenn wir es nicht bedienen
ganz egal
aus welcher Gesinnung
die unteilbare Menschenwürde
ist im Kern
und bleibt jedem
Ich kann das Geheimnis der Frau nicht überschreiten.
Wie sollte ich dem auch?
Hat sie mich doch im Blutschrei auf Mutter Erde geworfen.
Ich habe zuerst in den Apfel gebissen.
Ich finde die Frau das Schönste was hier wandelt auf der Erden.
An den Adam kann ich mich nicht erinnern.
Ist er ja nur aus der Rippe der Frau
ein Gewordener.
Die Innenwelt
hat viele Gesichter
Mächte die
das Selbst
zur Aussenwelt
beider an der
Anpassung Anforderung
des kleinmütigen Ichs
zerbrechen lassen
die List der
Natur
den ganzen
Leib davor
täglich schützen
und umarmen
auch die eigne
graue Masse
Die Verrottung der Sitten
Durch den Fingerzeig
Gegen die anderen
Die Besonnenheit
Kennt
Anerkennt sich
Keiner Kraft
Die sich wider
Die unteilbare Menschenwürde
Mit Waffengewalt
Ein Selbstbewusstsein
Mit Übermacht
Der Heuchelei von Liebe
Der Ersten gegen
Die Ärmsten verschafft
Die Herablassung
der Hochmut
dass dem Logos
seiner reinen
autonomen Vernunft
den Fürsten des Geistes
ihrer Losung Wort
der absoluten vereisten
ewigen Wahrheit
ihrem Bewahren
dem Heil aller
Menschen entspricht